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Christopher Ward – britisches Flair, Swiss Made

Christopher Ward ist eine junge aufstrebende Marke, die dank Direktvertrieb qualitativ hochwertige Uhren zu äußerst attraktiven Preisen anbietet. Das Programm umfasst Sport- und Toolwatches mit Retro-Charme sowie Dresswatches mit Manufakturkalibern.


Frischer Wind von der Insel

Christopher Ward – das ist britisches Design gepaart mit Schweizer Uhrmacherkunst. Mike France, Peter Ellis und Chris Ward gründeten die Marke 2004 in Maidenhead westlich von London. Das Ziel der drei Gründer war es, frischen Wind in die oft angestaubte Welt der Luxusuhren zu bringen. So verzichtete Christopher Ward beispielsweise als eine der ersten Uhrenmarken auf die üblichen Vertriebsstrukturen und bot seine Uhren ausschließlich über den eigenen Online-Shop an. Auf diese Weise war es der jungen Firma möglich, die Kosten niedrig zu halten, ohne Abstriche bei der Qualität machen zu müssen.

Christopher Ward arbeitet seit 2008 mit dem in Schweizer Jura beheimateten Werkeveredler Synergies Horlogères zusammen. Aus dieser Kooperation gingen unter anderem die JJ-Kaliber hervor – ETA-Uhrwerke, die Meisteruhrmacher Johannes Jahnke mit Funktionen wie springender Stunde oder Mono-Pusher-Chronographen ausstattete. 2014 fusionierten beide Unternehmen und brachten im selben Jahr das modular aufgebaute Manufakturkaliber SH21 auf den Markt.

Die junge Manufaktur setzt im Gegensatz zu anderen Microbrands auch auf ein eigenes Gehäuse-Design, die sogenannten Light Catcher Cases. Ähnlich den Oyster-Gehäusen von Rolex sind diese Gehäuse in Form und Größe variabel, sie basieren jedoch alle auf dem gleichen Grunddesign: Fließende Konturen mit perfekten Fasen und akkuraten Übergängen von polierten und gebürsteten Flächen lassen die Uhren besonders flach erscheinen und spielen zudem sehr schön mit einfallendem Licht.

Im Laufe der Jahre ist das Produktportfolio von Christopher Ward auf eine stattliche Zahl angewachsen. Besonders erfolgreich ist dabei die Retro-Taucheruhren-Kollektion C65, die neben klassischen Drei-Zeiger-Modellen auch Chronographen und Uhren mit zweiter Zeitzone zu bieten hat. Die Reihe C60 ist ebenfalls sehr beliebt. Sie enthält moderne Taucheruhren, die zum Teil bis zu 1.000 m (100 bar) wasserdicht sind. Die 2020 eingeführte Sportuhren-Kollektion C63 erfreut sich ebenfalls großer Beliebtheit. Zum Programm zählen zudem von Militäruhren inspirierte Zeitmesser sowie Dresswatches wie die C1 Moonglow, die C1 Morgan Classic oder die C3 Malvern.

Gründe für den Kauf einer Uhr von Christopher Ward

  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Verarbeitung auf sehr hohem Niveau
  • Top-Modelle mit Manufakturkaliber SH21
  • Klassisches britisches Design mit Schweizer Uhren-Know-how
  • Mit GMT, Mondphase oder Chronograph erhältlich

Was kosten Uhren von Christopher Ward?

Modell Preis (ca.) Merkmale
C7 Rapid Chronograph 360 EUR Chronograph, Datum, Quarz
C8 Flyer Quartz 400 EUR Schwarz PVD-beschichtet, Datum, Quarz
C5 Malvern Mk III 600 EUR Datum, Automatik
C63 Sealander 690 EUR Datum, Automatik
C60 Trident Pro 600 700 EUR Datum, Automatik, 600 m wasserdicht
C65 Trident 750 EUR Datum, Automatik
C65 Trident GMT 1.000 EUR Datum, GMT, Automatik
C60 Sapphire 1.000 EUR Datum, Saphirzifferblatt, Automatik
C65 Super Compressor 1.100 EUR Datum, Innendrehring, Automatik
C65 Aquitaine Automatic 1.150 EUR Datum, Automatik
C65 Chronograph 1.690 EUR Chronograph, Datum, Automatik
C60 Elite 1000 1.690 EUR Datum, bis 1.000 m wasserdicht, Automatik
C60 Abyss SH21 2.600 EUR Kaliber SH21, Datum, kleine Sekunde, 120 Stunden Gangreserve
C60 Concept 7.650 EUR Kaliber SH21, 120 Stunden Gangreserve, streng limitiert

Christopher Ward-Preise im Überblick

Uhren von Christopher Ward finden Sie auf Chrono24 bereits ab ca. 290 EUR. Dabei handelt es sich in der Regel um ältere Uhren mit Quarzantrieb aus den Anfangstagen der Marke wie die C7 Rapid Chronograph oder die C8 Flyer. Automatikuhren aus dieser Periode können Sie ab etwa 500 EUR kaufen.

Bevorzugen Sie Uhren aktuellerer Baureihen, sollten Sie zwischen 700 EUR für Drei-Zeiger-Modelle und 1.100 EUR für Zeitmesser mit GMT-Funktion einplanen. Top-Modelle mit Weltzeitfunktion, Mondphasenanzeige oder Manufakturkaliber kosten je nach Ausstattung zwischen 2.000 EUR und 5.000 EUR.


Christopher Ward C65 – Taucheruhren für Retro-Fans

Die Kollektion C65 ist eine besonders erfolgreiche Reihe im Programm von Christopher Ward. Die Uhren dieser Linie überzeugen seit ihrer Einführung im Jahr 2016 durch authentisches Retro-Design, angelehnt an den Stil von Taucheruhren der 1950er- und 60er-Jahre.

C65 Trident – Christopher Wards Erfolgsreihe

Ein besonders beliebtes Modell der Reihe ist die C65 Trident. Die 41 mm große Edelstahl Uhr ist bis 100 m (10 bar) wasserdicht und besitzt eine schmale, einseitig drehbare Taucherlünette sowie ein gewölbtes Saphirglas. Das Zifferblatt, das es in Blau oder Schwarz gibt, ist sehr übersichtlich gestaltet und verfügt über aufgesetzte Punkt- sowie Strichindizes. Diese leuchten – genau wie die Stabzeiger – im Dunklen hell nach.

Herz der Uhren ist das Sellita-Kaliber SW200-1, das neben 38 Stunden Gangreserve auch eine Datumsanzeige bei 3 Uhr bietet. Alternativ können Sie auch zur C65 Trident Handwound greifen, in der das Handaufzugskaliber SW210 tickt. Sie erkennen diese Uhren daran, dass sie ohne Datum auskommen und über ein Zifferblatt mit Strichindizes sowie großen Ziffern bei 6 und 12 Uhr verfügen.

Sie bekommen die C65 Trident am Leder-, Kautschuk- oder Edelstahlarmband. Je nach Ausführung sollten Sie mit Preisen zwischen 750 EUR und 890 EUR rechnen. Christopher Ward bot die C65 Trident für kurze Zeit auch in einer Variante mit Bronzegehäuse an. Diese Uhren besitzen ein braunes Zifferblatt mit einer organisch wirkenden Struktur und werden zudem von einer Chronometer-zertifizierten Version des SW200 angetrieben. Der Preis: etwa 1.000 EUR.

C65 Trident GMT

Die C65 Trident gibt es auch in einer Variante mit zweiter Zeitzone. Das Zifferblattdesign unterscheidet sich leicht von dem der Drei-Zeiger-Variante. So verwendet Christopher Ward – der besseren Ablesbarkeit wegen – schmale Stabindizes. Die Lünette ist zudem beidseitig drehbar und mit einer 24-Stunden-Skala versehen. Zur Auswahl stehen hier mehrere Varianten: Uhren mit weißem Zifferblatt besitzen eine Lünette mit schwarzer Aluminiumeinlage. Modelle mit schwarzem oder blauem Blatt haben entweder eine blau-rote „Pepsi“-Lünette oder eine Lünette aus gebürstetem Edelstahl.

Das auffälligste Merkmal der C65 Trident GMT ist jedoch der zusätzliche GMT-Zeiger. Er verfügt über eine breite Pfeilspitze und ist je nach Variante in Rot oder Orange ausgeführt. Besonders Modelle mit orangem Zeiger können eine gewisse Ähnlichkeit zur Rolex Explorer II nicht verhehlen. Im Gegensatz zur Uhr mit der Krone im Logo ist die C65 Trident GMT mit Preisen zwischen 800 EUR und 1.200 EUR jedoch ein absolutes Schnäppchen.

C65 Super Compressor – zwei Kronen und Innendrehring

Christopher Ward erweiterte die C65-Kollektion im Jahr 2020 um ein neues Familienmitglied: die C65 Super Compressor. Die Uhrmacher von Christopher Ward nutzten bei dieser Uhr das Wirkprinzip des originalen Super Compressors, den Anfang der 1960er-Jahre Ervin Piquerez SA (EPSA) entwickelte. Das Gehäuse ist so konstruiert, dass der Wasserdruck es immer fester zusammenpresst. Damit dichtet sich die Uhr gewissermaßen von selbst ab. Durch moderne Fertigungstechniken ist es Christopher Ward gelungen, einen solchen Super Compressor erstmals mit einem Sichtboden auszustatten. Dieser besteht aus Saphirglas und gibt den Blick auf das Sellita SW200-1 frei.

Das Light Catcher-Gehäuse wurde für die C65 Super Compressor etwas angepasst und besitzt nun eine kissenförmige Silhouette. Zudem stattet Christopher Ward die Uhren mit zwei Kronen aus – ganz wie das Original aus den 1960ern. Die Krone bei 4 Uhr dient dazu, die Zeit einzustellen und die Uhr manuell aufzuziehen. Mit der Krone auf der 2-Uhr-Position stellen Sie den Innendrehring mit Taucherskala ein. Als Deckglas dient ein gewölbter Saphirkristall.

Halten Sie für eine C65 Super Compressor am Leder- oder Kautschukarmband etwa 1.050 EUR bereit. Ausführungen am Edelstahlarmband kosten ca. 1.200 EUR.

C65 Aquitaine – von der Blancpain Fifty Fathoms inspiriert

Die C65 Aquitaine gehört seit 2022 zur Kollektion. Anders als die C65 Trident, die sich in ihrem Design an frühen Ausführungen der Rolex Submariner oder der Omega Seamaster 300 orientiert, zieht die C65 Aquitaine ihre Inspiration aus einem anderen Klassiker: der Fifty Fathoms von Blancpain. Besonders erkennbar ist dies an der Taucherlünette. Diese besitzt eine Einlage aus gewölbtem Saphirglas in Blau oder Grün. Die Skala auf der Lünette ist zudem in Leuchtfarbe ausgeführt und damit auch im Dunkeln gut zu erkennen. Gleiches gilt für die aufgesetzten Indizes und Zeiger der Uhr.

Bei den Zifferblättern haben Sie die Wahl zwischen einem matten cremefarbenen oder schwarzen Blatt sowie Varianten mit blauem oder grünem Sonnenschliff. Für guten Halt am Handgelenk sorgen farblich abgestimmte Lederarmbänder, blaue oder schwarze Kautschukarmbänder sowie dreireihige Edelstahlarmbänder.

Je nachdem für welche Armbandvariante Sie sich entscheiden, sollten Sie für eine C65 Aquitaine mit drei Zeigern zwischen 1.150 EUR und 1.340 EUR bereithalten. Sie können jedoch auch zur C65 Aquitaine GMT mit zweiter Zeitzone greifen. Hier liegen die Preise bei 1.465 EUR bis 1.640 EUR.

C65 als Chronograph

Die C65 Chronograph kommt in der gleichen Ästhetik daher wie die C65 Trident. Im Unterschied zu ihrem Schwestermodell mit drei Zeigern fällt der Zeitstopper jedoch deutlich höher aus. Inklusive des gewölbten Saphirglases misst der Chronograph satte 15 mm in der Höhe. Das sind gute 3 mm mehr als bei der Trident. Dank des Light Catcher-Gehäuses wirkt die Uhr optisch jedoch perfekt proportioniert.

Verantwortlich für die Bauhöhe ist das Sellita-Kaliber SW-510 BHa. Es versorgt die Uhr mit einem 30-Minuten-Zähler bei der 3, einem Datum bei 6 Uhr sowie einer kleinen Sekunde auf der 9-Uhr-Position. Drücker und Krone sind verschraubt, was die Uhr bis zu 150 m (15 bar) wasserdicht macht.

Das Zifferblatt weist einen dunkelblauen Sonnenschliff auf. Der äußere Rand ist weiß abgesetzt und beherbergt eine Tachymeterskala. Aufgesetzte Balkenindizes mit Leuchtmasse markieren die Stunden. Die Hilfszifferblätter sind im Kontrast zum Untergrund weiß und mit einer radialen Struktur versehen. Die ersten 10 Minuten des 30-Minuten-Zählers teilt Christopher Ward in einen roten und einen blauen Bereich auf, wie es auch bei Regatta-Timern der 1960er-Jahre üblich war.

Die Preise für eine C65 Chronograph bewegen sich – abhängig vom gewählten Armband (Leder, Kautschuk, Edelstahl) – zwischen 1.690 EUR und 1.850 EUR.

C65 im Militärstil

Die Kollektion C65 enthält einige Modelle, die Militäruhren nachempfunden sind. Die C65 Dartmouth wurde beispielsweise in Zusammenarbeit mit dem britischen Verteidigungsministerium entworfen und nimmt Anleihen bei Uhren, die in den 1960er-Jahren bei der Royal Navy im Einsatz waren.

Die C65 Sandhurst ist hingegen von der legendären Felduhr Smiths W10 inspiriert. Diese gehörte Ende der 1960er-Jahre zur Ausrüstung der britischen Armee.

Die C65 Cranwell macht den Reigen komplett. Diese Uhr entspricht in ihrem Aussehen den Fliegeruhren, welche die Piloten der Royal Air Force in den 1950er- und 60er-Jahren getragen haben.

In allen drei Uhren tickt das Sellita SW200 in Chronometer-Qualität. Die Werke sind von der Contrôle officiel suisse des chronomètres (COSC) zertifiziert und weichen maximal -4/+6 Sekunden pro Tag von der Normzeit ab.

Planen Sie für eine solche Retro-Militäruhr einen Preis von 1.140 EUR bis 1.290 EUR ein.


C60 – Moderne Taucheruhren mit Profi-Features

Die Kollektion C60 ist das moderne Gegenstück zur C65-Reihe. Auch hier handelt es sich um Taucheruhren, die jedoch alles andere als Retro daherkommen. So wartet die Reihe mit zeitgemäßen Features wie Keramiklünette, erhöhter Wasserdichtheit von mindestens 300 m (30 bar) und überarbeiteten Light Catcher-Gehäusen auf. Diese verfügen nun über einen Kronenschutz und sind in den Größen 38 mm, 40 mm sowie 42 mm verfügbar.

Die Stars der Kollektion sind Modelle mit dem Manufakturkaliber SH21. Hierzu zählen unter anderem die C60 Abyss SH21 sowie die C60 Concept. Erstgenannte verfügt über ein Edelstahlgehäuse, dessen Flächen mit dunkelgrauer Gunmetal-PVD (Physical Vapour Deposition) und schwarzer DLC (Diamond-like Carbon) beschichtet sind. Die Lünette besteht aus mattschwarzer Keramik mit Ziffern und Markierungen in ebenfalls schwarzer SuperLuminova. Geschwärzte Saphirgläser auf Vorder- und Rückseite der Uhr machen den Stealth-Look perfekt. Das Zifferblatt ist vollständig skelettiert und erlaubt einen tiefen Blick ins Innere des Kalibers. Der Preis für eine Christopher Ward C60 Abyss SH21 beträgt zwischen 2.600 EUR und 2.800 EUR, je nachdem für welches Armband Sie sich entscheiden.

Die C60 Concept ist das Flaggschiff von Christopher Ward. Die Uhr ist auf 210 Exemplare limitiert und wartet mit einigen Besonderheiten auf. So fertigt der Hersteller das Light Catcher-Gehäuse dieser Uhr aus Titan und das aufwendig skelettierte SH21 ist auf höchste Weise veredelt. Verantwortlich hierfür ist die Schweizer Firma Chronode, die auch für Marken wie MB&F oder Czapek arbeitet. Ein weiteres Highlight ist das orange Orientierungsdreieck bei 12 Uhr. Es besteht aus einer speziellen Keramikmischung namens Globolight XP, welche nachleuchtet. Im Zusammenspiel mit der hellblauen SuperLuminova auf Zeigern, Indizes und der Keramiklünette ergibt sich im Dunkeln so ein eindrucksvolles Farbenspiel. Halten Sie für dieses seltene Sammlerstück am Kautschukarmband eine Summe von ca. 5.300 EUR bereit. Für Ausführungen am Edelstahlarmband steigt der Preis schnell auf 8.000 EUR und mehr.

Christopher Ward C60 Pro und Elite – bis zu 1.000 m wasserdicht

Sie suchen eine Uhr, die Ihnen auch bei ausgedehnten Tauchgängen gute Dienste leistet? Dann sollten Sie sich die C60 Trident Pro 600 oder C60 Elite 1000 einmal näher ansehen. Beide sprechen die gleiche Designsprache und unterscheiden sich auf den ersten Blick lediglich dadurch, dass die Elite 1000 über eine Day-Date-Anzeige verfügt, während die Pro 600 zusammen mit der Uhrzeit „nur“ das Datum anzeigt.

Größtes Unterscheidungsmerkmal zwischen beiden Uhren ist die Wasserdichtheit. Die C60 Trident Pro 600 hält bis zu einer Tiefe von 600 m (60 bar) dicht, die Elite 1000 ist – der Name verrät es bereits – bis zu 1.000 m (100 bar) wasserdicht. Damit spielen die Uhren in Sachen Wasserdichtheit in einer Liga mit der Omega Seamaster Planet Ocean 600M oder der Sinn U1.

Die 42 mm große C60 Elite 1000 bekommen Sie mit schwarzem Zifferblatt und schwarzer Keramiklünette oder blauem Blatt und einer Lünette aus blauer Keramik. Zudem haben Sie die Wahl zwischen Armbändern aus Edelstahl, Kautschuk oder den #tide-Armbändern aus recyceltem Plastik, das aus den Weltmeeren geborgen wurde. Je nach Ausführung kostet eine C60 Elite 1000 zwischen 1.200 EUR und 1.600 EUR.

Bei der C60 Trident Pro 600 haben Sie die Wahl zwischen Gehäusegrößen von 38 mm, 40 mm oder 42 mm. Als Farbvarianten stehen Schwarz oder Blau sowie Ausführungen mit weißem Zifferblatt und schwarzer Lünette bereit. Die Preise für Drei-Zeiger-Uhren beginnen bei ca. 500 EUR für ältere Ausführungen – zu erkennen am birnenförmigen Stundenzeiger – und reichen bis etwa 800 EUR für aktuelle Modelle mit Edelstahlarmband. Exemplare mit GMT-Funktion oder Bronzegehäuse können Sie ab ca. 900 EUR kaufen.

Weitere Varianten der C60

Zu den weiteren Varianten der C60 zählen unter anderem die C60 Chronograph und die C60 Sapphire. Der Chronograph verfügt über eine Bicompax-Aufteilung mit einem 30-Minuten-Zähler bei der 3, einem Datum bei der 6 sowie einer kleinen Sekunde auf der 9-Uhr-Position. Drücker und Krone sind verschraubt, was die 42 mm große Edelstahluhr bis zu 600 m (60 bar) wasserdicht macht. Zifferblatt und Keramiklünette sind schwarz und bilden einen schönen Kontrast zu den weißen nachleuchtenden Zeigern und Indizes. Die Zeiger für die Chronographenfunktion gestaltet Christopher Ward gelb und bringt so etwas Farbe ins Spiel.

Etwa 1.000 EUR sollten Sie für eine C60 Chronograph übrighaben.

Die C60 Sapphire ist im Grunde eine spezielle Version der C60 Trident Pro 600 mit 40 mm Durchmesser. Gehäuse, Kaliber und Armbandauswahl entsprechend exakt denen der Standard-Ausführung. Der Unterschied liegt im verwendeten Zifferblatt. Dies besteht bei der C60 Sapphire aus gefärbtem Saphirkristall. Zudem fertigt Christopher Ward die Lünette aus gebürstetem Edelstahl.

Sie können die C60 Sapphire mit blauem, rotem oder geschwärztem Saphirzifferblatt für etwa 1.000 EUR kaufen.


C63 – betont sportlich und modern

Die Kollektion C63 Sealander ist der jüngste Neuzugang im Programm von Christopher Ward. Dabei handelt es sich um modern gestaltete Sportuhren mit einer moderaten Größe von 39 mm. Die Kollektion gliedert sich in die Drei-Zeiger-Modelle Sealander Automatic und Sealander Bronze COSC sowie die mit einer zweiten Zeitzone ausgestattete Sealander GMT. Letztere ist leicht an der 24-Stunden-Lünette sowie dem orangen, pfeilförmigen GMT-Zeiger zu erkennen.

In den Ausführungen mit drei Zeigern verwendet Christopher Ward das verlässliche Sellita Kaliber SW200-1. In den Bronze-Modellen ist dies mit einem Chronometerzertifikat der COSC versehen. Das Herz der GMT-Uhren bildet das Sellita SW330-2 GMT.

Christopher Ward bietet die C63 Sealander in einer Reihe von Farbvariationen an. So können Sie aus weißen, schwarzen, blauen oder grünen Zifferblättern wählen. Das Zifferblatt der Bronze-Variante besteht aus geschwärztem Saphir, was ihr eine besondere Note verleiht.

Die Preise für eine Sealander belaufen sich auf etwa 750 EUR für Drei-Zeiger-Modelle und knapp 1.000 EUR für Exemplare mit GMT-Funktion. Für die Sealander aus Bronze sollten Sie ungefähr 1.200 EUR einplanen.

Besonders tough – die C63 Elite

Die C63 Elite ist für alle Arten von Outdoor-Aktivitäten konzipiert. Hervorstechendes Merkmal ist die versenkbare Krone. Sie schließt plan mit dem Gehäuse ab und kommt nur zum Vorschein, wenn Sie die Uhr aufziehen oder einstellen möchten. Die schmalen Durchbrüche im Zifferblatt, die das Zentrum der Zeitanzeige vom Rehaut trennen, sind ebenfalls ein Hingucker. Sie ermöglichen es, durch die Uhr hindurchzuschauen. Um möglichst viel Gewicht zu sparen, fertigt Christopher Ward die 40 mm große Uhr aus Titan. Als Taktgeber dient das Sellita SW200-1 mit Chronometerzertifikat.

Eine C63 Elite am Kautschukarmband können Sie ab ca. 1.300 EUR kaufen. Bevorzugen Sie das dreireihige Titanarmband, steigt der Preis auf etwa 1.650 EUR.


Dresswatches von Christopher Ward

Christopher Ward bietet neben der Vielzahl von Sport- und Toolwatches auch eine Reihe interessanter Dresswatches an. Ein besonders eindrucksvolles Exemplar ist dabei die C1 Moonglow. Die 40,5 mm große Edelstahluhr besitzt eine Mondphasenanzeige, die Sie dank des Kalibers JJ-04 auf Basis des Sellita SW220 nur alle 128 Jahre korrigieren müssen.

Die Anzeige der Mondphase ist zudem ein Augenschmaus. Die Mondscheibe mit den beiden fotorealistischen, dreidimensionalen Monden nimmt das gesamte Zentrum des Zifferblatts in Anspruch. Der obere Teil ist mit einem Ausschnitt versehen, sodass sich der Mond dort in seiner ganzen Pracht präsentiert. Der untere Teil besteht hingegen aus geschwärztem Saphirglas. Die Monde sehen jedoch nicht nur realistisch aus, sie sind außerdem mit Leuchtmasse versehen – der Name kommt also nicht von ungefähr.

Der Preis für eine C1 Moonglow beträgt ca. 2.300 EUR.

Die C9 Harrison Jumping Hour ist ein weiteres interessantes Beispiel für eine Dresswatch von Christopher Ward. In dieser Uhr kommt das Kaliber JJ01 zum Einsatz. Es basiert auf dem ETA 2428-2 und verfügt über eine springende Stunde. Diese werden nicht wie üblich mit einem Zeiger dargestellt, sondern als Ziffern in einem Fenster bei der 12. Die Anzeige springt präzise zu jeder vollen Stunde um, daher der Name. Die Minuten lesen Sie wie gewohnt über einen zentralen Zeiger ab.

Eine C9 Harrison Jumping Hour bekommen Sie ab ca. 1.500 EUR.

Mögen Sie es lieber etwas traditioneller, können Sie zur C5 Malvern Mk III greifen. Bei dieser Uhr handelt es sich um den ersten Zeitmesser, den Christopher Ward jemals auf den Markt gebracht hat. Sie besitzt ein Step Dial, bei dem das Zentrum etwas tiefer liegt als der Ring mit den aufgesetzten Stabindizes. Weitere Merkmale sind schlanke Zeiger sowie eine Datumsanzeige.

Diese klassische Armbanduhr, die es mit weißem, schwarzem und blauem Zifferblatt gibt, können Sie je nach Ausführung für 500 EUR bis 650 EUR kaufen.