Hamilton Khaki

Die Khaki ist die wahrscheinlich bekannteste und erfolgreichste Uhrenreihe von Hamilton. Der Schweizer Uhrenhersteller mit amerikanischen Wurzeln gliedert die Kollektion in die Unterserien Khaki Field, Khaki Aviation und Khaki Navy, die ihrerseits ganz unterschiedliche Modellreihen beinhalten.

Gemeinsames Merkmal aller Khaki-Uhren: Es sind robuste Toolwatches, die den Retro-Charme früherer Tage versprühen. So haben sich die Hamilton-Designer bei den Modellen der Reihe Khaki Field von den Militär- und Beobachtungsuhren der 1930er- und 40er-Jahre inspirieren lassen. Die Kollektion Khaki Navy enthält hingegen professionelle Taucheruhren wie die Scuba oder die BeLOWZERO 1000M, bietet aber auch schöne Retro-Zeitmesser im Stile alter Marine- und Deckuhren.

In der Reihe Khaki Aviation versammelt Hamilton seine Fliegeruhren. Das Design von Modellen wie der Khaki Pilot oder der Khaki Day Date stammt dabei von Uhren, die Hamilton in den 40er-Jahren für die Piloten der amerikanischen Luftpost und des US-Militärs produzierte. Die X-Wind-Reihe verfolgt hingegen einen deutlich moderneren Ansatz. Neben zeitgemäßem Design bieten diese Zeitmesser auch einen Mechanismus, mit dem Piloten die Winddrift berechnen können.

Hamilton verbaut in allen Uhren der Khaki-Reihe Kaliber des Werkeherstellers ETA, der – wie Hamilton selbst – Teil der Swatch-Gruppe ist. Zum Einsatz kommen sowohl mechanische Automatikkaliber als auch Werke mit Quarzantrieb.

Die Khaki Field ist die wahrscheinlich bekannteste Reihe von Hamilton. Das Design der Uhren orientiert sich stark an den Militär- und Beobachtungsuhren, die Hamilton in den 1940er- und 50er-Jahren für das amerikanische und britische Militär produzierte. Verbindendes Merkmal aller Khaki-Field-Modelle ist die doppelte Ziffernskala: außen finden Sie die Zahlen von 1 bis 12, innen von 13 bis 24. Die Zeiger sind ein weiteres charakteristisches Merkmal der Khaki Field. Sie sind in einer Mischung aus Schwert- und Spritzenform gestaltet, was sie besonders gut ablesbar macht. Dank Leuchtmasse auf Ziffern und Zeigern ist dies auch bei Dunkelheit der Fall.

Hamilton bietet die Khaki Field mit Quarz- und Automatikkalibern an. Ein typischer Vertreter der Automatikreihe ist die Day Date Auto mit der Referenz H70535081 . Ihr 42 mm großes Gehäuse besteht aus gebürstetem Edelstahl, ein Saphirglas schützt das graue Zifferblatt. Die namensgebende Day-Date-Anzeige finden Sie bei 3 Uhr. Getragen wird die Uhr an einem olivgrünen Textilband. In neuwertigem Zustand kostet ein solcher Zeitmesser auf Chrono24 etwa 590 EUR. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 795 EUR. Bevorzugen Sie ein etwas weniger militärisches Design, bietet sich die Day Date Auto Ref. H70505133 als Alternative an. Auch sie hat einen Durchmesser von 42 mm, wirkt dank polierter Lünette, Datumsfenster bei der 6 und Wochentagsanzeige bei 12 Uhr aber deutlich eleganter. Planen Sie hier für ein ungetragenes Exemplar ca. 660 EUR ein. Gut erhaltene Gebrauchtuhren können Sie für etwa 550 EUR kaufen.

Wenn Sie die Anzeige des Wochentages nicht unbedingt benötigen, bietet Ihnen Hamilton mit der Reihe Khaki Field Auto zahlreiche Alternativen. Die Kollektion ist besonders umfangreich und enthält Uhren mit 38 mm, 40 mm, 42 mm und 44 mm Durchmesser. Das Automatikkaliber H-10 auf Basis des ETA C07.111 versorgt die Uhren mit einem Datum bei 3 Uhr und einer Gangreserve von 80 Stunden. Die Auswahl an Modellen ist sehr umfangreich: So gibt es Zifferblätter in Schwarz, Silber, Khaki, Olivgrün, Blau oder Cremefarben. Zudem können Sie sich zwischen Armbändern aus Edelstahl, Leder oder Textil entscheiden. Die Preise für Uhren dieser Reihe bewegen sich je nach Ausführung zwischen 420 EUR und 630 EUR.

Khaki Field mit Handaufzug

Unter der Bezeichnung Khaki Field Mechanical bietet Hamilton die Khaki Field auch mit dem Handaufzugskaliber H-50 auf Basis des ETA 2801-2 an. Zwei Größen stehen zur Verfügung: 38 mm und 50 mm. Die Gehäuse bestehen aus gebürstetem Edelstahl und sind in einigen Fällen mit einer PVD-Schicht in Schwarz oder erdigem Braun versehen. Textil- oder Lederarmbänder sorgen für sicheren Halt am Handgelenk.

Für ein 38 mm großes Exemplar aus Edelstahl sollten Sie einen Preis von ca. 370 EUR einplanen. PVD-beschichtete Uhren in der gleichen Größe sind mit knapp 440 EUR etwas teurer. Deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen Sie für eine Khaki Field Mechanical mit 50 mm Durchmesser. Hier liegen die Preise je nach Modell bei etwa 900 EUR.

Chronographen mit Automatikkaliber

In der 42 mm großen Khaki Field Auto Chrono setzt Hamilton unter der Bezeichnung Kaliber H-21 ein modifiziertes Valjoux 7750 ein. Es bietet Zähler für Stoppminute und Stoppstunde bei 6 und 12 Uhr, eine Day-Date-Anzeige bei der 3 sowie eine Gangreserve von 60 Stunden. Eine laufende Sekunde sucht man bei diesen Uhren vergebens.

Erhältlich sind Varianten in gebürstetem Edelstahl sowie mit schwarzer PVD-Schicht. Bei letztgenannter sind auch Zifferblatt, Ziffern und Zeiger geschwärzt, was der Uhr einen „Stealth“-Look verleiht. Dieser schicke schwarze Zeitstopper kostet in neuwertigem Zustand ungefähr 1.360 EUR. Für bereits getragene Exemplare sollten Sie ca. 1.130 EUR einplanen. Die Edelstahl-Variante kostet ungetragen etwa 1.160 EUR und gebraucht gut 970 EUR.

Khaki Field mit Quarzantrieb

Die Khaki Field Quartz entspricht optisch der Khaki Field Auto. Auch hier haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Größen, Zifferblattfarben und Armbandoptionen. Es stehen Varianten mit 33 mm, 38 mm und 40 mm und schwarzen, silbernen, olivgrünen, blauen oder khakifarbenen Blättern bereit. Getragen werden die Uhren an farblich abgestimmten Bändern aus Edelstahl, Textil, Leder oder Synthetik. Als Taktgeber fungieren moderne Quarzwerke der ETA, wie etwa das F06.111 in den 38-mm-Modellen.

Das preislich günstigste Modell ist die 33 mm große Referenz H68311533, die Sie für etwa 270 EUR kaufen können. Für die Modelle mit 38 mm Durchmesser sollten Sie im Schnitt einen Preis von ca. 360 EUR einkalkulieren. Die großen Modelle mit 40 mm Gehäuse kosten mit knapp 390 EUR nur geringfügig mehr.

In der Kollektion Khaki Navy versammelt Hamilton Uhren, die vor allem im und am Wasser eine gute Figur abgeben. Dabei teilt sich die Reihe in Taucheruhren wie die Scuba oder die Frogman sowie in Zeitmesser im Stile alter Marinezeitmesser.

Die größte Auswahl bietet klar die Reihe Khaki Navy Scuba Auto . Die Uhren haben alles, was man von einer Taucheruhr erwartet: einseitig drehbare Taucherlünette, keilförmige, nachleuchtende Indizes, mit Leuchtmasse gefüllte Zeiger und ein 40 mm großes Edelstahlgehäuse, das bis 100 m (10 bar) wasserdicht ist. Zifferblätter und Lünetteneinlagen gibt es in Schwarz, Blau und Grün – teilweise mit orangefarbenen Highlights versehen. Die Armbänder bestehen aus den taucherfreundlichen Materialien Kautschuk, Textil oder Edelstahl und sind farblich an das Zifferblattdesign angepasst. Für den genauen Gang sorgt das Automatikkaliber H-10 mit 80 Stunden Gangreserve.

Je nachdem für welche Ausführung Sie sich entscheiden, sollten Sie für eine Khaki Navy Scuba zwischen 490 EUR und 570 EUR bereithalten.

Khaki Navy Frogman

Die Khaki Navy Frogman ist eine Neuauflage einer 1951 für die U.S. Navel Frogman Teams entwickelten Uhr. Das 42 mm große Gehäuse beherbergt ebenfalls das Kaliber H-10 und hält bis zu einer Tiefe von 300 m (30 bar) dicht. Die erhöhte Wasserdichtigkeit erreicht Hamilton unter anderem durch einen speziellen Bügelmechanismus, der die Krone fest in das Gehäuse presst. Der Bügel verleiht der Uhr zudem einen professionellen Look.

Weitere Profi-Features sind die griffige Taucherlünette und die hell nachleuchtenden Zeiger und Indizes. Die Frogman ist in verschiedenen Farbkombinationen erhältlich: schwarzes Zifferblatt und schwarze Lünette, schwarzes Blatt und rote Lünette oder Blatt und Lünette in Blau. Die Preise liegen je na Modell zwischen 760 EUR und 820 EUR.

Khaki Navy GMT Auto

Eine interessante Uhr für wassersportbegeisterte Vielflieger ist die Khaki Navy GMT Auto. Dieser 42 mm große Edelstahlzeitmesser kombiniert eine Taucheruhr mit einer GMT-Anzeige. Die Uhr zeigt in zwei Fenstern bei 9 Uhr den Städtenamen einer bestimmten Zeitzone sowie die GMT-Zeit an. Die Zeitzone stellen Sie dabei über eine Krone bei der 9 ein. Die GMT-Zeit wird hingegen mittels einer Krone bei 2 Uhr eingestellt. Eine dritte Krone auf der 4-Uhr-Position dient dazu, den innenliegenden Taucherdrehring zu bedienen. Ziffern, Indizes und Zeiger sind mit weißer Leuchtmasse versehen und heben sich perfekt vom schwarzen Zifferblatt ab.

Die Khaki Navy GMT Auto ist bis 200 m (20 bar) wasserdicht und kostet am Edelstahlband ca. 660 EUR. Etwas günstiger ist die Ausführung mit Lederarmband: Sie kostet etwa 550 EUR.

BeLOWZERO 1000M

Die Khaki Navy BeLOWZERO 1000M richtet sich vor allem an Profitaucher. Die 46 mm große Edelstahluhr mit schwarzer PVD-Schicht ist bis 1000 m (100 bar) wasserdicht und hat ein Heliumventil – sie ist also für das Sättigungstauchen geeignet. Genau wie das Gehäuse sind auch Zifferblatt, Ziffern und Zeiger schwarz gehalten. Dank Leuchtmasse können Sie die Uhr aber trotzdem sehr gut ablesen.

Taktgeber ist das automatische ETA-Kaliber 2826-2. Es versorgt die Armbanduhr mit einem Datum bei der 3 und einer Gangreserve von 42 Stunden. Planen Sie für diesen Profitaucher einen Preis von ca. 1.180 EUR ein.

Die Retro-Uhren der Pioneer-Serie

Rundes Edelstahlgehäuse, angesetzte Armbandschlaufen, klassische Eisenbahnminuterie, arabische Breguet-Ziffern und birnenförmige Zeiger – die Uhren der Kollektion Khaki Navy Pioneer sind ein Musterbeispiel für gelungenes Retro-Design. Historische Vorbilder sind die Deck- und Marineuhren, die Hamilton in den 1940er-Jahren für das amerikanische Militär fertigte. Technisch sind die Zeitmesser jedoch voll auf der Höhe der Zeit: Moderne Mechanikkaliber der ETA dienen als Antrieb und mit einer Wasserdichtigkeit von 100 m (10 bar) eignet sich die Navy Pioneer sogar zum Schwimmen.

Die Khaki Navy Pioneer Small Second Auto erinnert mit ihrer kleinen Sekunde bei 6 Uhr besonders an Uhren früherer Tage. Dank der zurückhaltend gestalteten Zifferblätter, die es in Schwarz, Weiß und Blau gibt, passen diese Uhren zum Business-Outfit genauso wie zum Freizeit-Look. In der 40 mm großen Edelstahl-Variante mit dem ETA 2895-2 kostet eine Khaki Navy Pioneer Small Second Auto etwa 690 EUR. Die mit einer roségoldenen PVD-Schicht versehene Ausführung mit 43 mm Durchmesser und dem Automatikkaliber H-32 kostet dagegen ca. 920 EUR. Die Khaki Navy Pioneer Mechanical fällt mit 46 mm noch etwas größer aus und ist zudem mit dem Handaufzugswerk ETA 6498-2 ausgestattet. Der Preis für dieses interessante Stück liegt bei ungefähr 1.740 EUR.

Können Sie auf die kleine Sekunde verzichten, bietet sich die Khaki Navy Pioneer Auto als Alternative an. Hier haben Sie die Wahl zwischen Uhren mit 36 mm oder 43 mm Durchmesser. In beiden Varianten tickt das Kaliber H-10 (ETA C07.111) mit Datumsanzeige bei 3 Uhr und einer Gangreserve von 80 Stunden. Planen Sie für die kleinere Ausführung eine Summe von ca. 720 EUR ein. Das größere Modell ist mit etwa 790 EUR nur wenig teurer.

In der Kollektion Khaki Aviation finden Sie die Fliegeruhren von Hamilton. Die Reihe ist sehr umfangreich und bietet von der modernen Fliegeruhr bis hin zu Vintage-inspirierten Zeitmessern für jeden Geschmack etwas.

Die Uhren der X-Wind-Reihe gehören eindeutig zu den modernen Vertreterinnen ihrer Zunft. Das Zifferblatt-Design erinnert an die Anzeigen im Cockpit heutiger Flugzeuge. Eine Besonderheit dieser Uhren ist der innenliegende Drehring, mit dem sich der Abdriftwinkel eines Flugzeugs berechnen lässt. Eingestellt wird der Drehring über zwei Kronen, die Sie bei Uhren mit Automatikkaliber bei 2 und 4 Uhr Finden, bei quarzgetriebenen Modellen bei 8 und 10 Uhr.

Sowohl die Quarz- als auch die Automatikmodelle bietet Hamilton mit drei Zeigern oder als Chronograph an. Die Automatikkaliber sind dabei um 180° gedreht, sodass Sie die Aufzugskrone – und bei Chronographen auch die Drücker – auf der linken Gehäuseseite finden.

Sie können die X-Wind mit schwarzem, blauem oder silbernem Zifferblatt an Edelstahl-, Kautschuk- oder Lederarmbändern kaufen. Für eine Drei-Zeiger-Uhr mit automatischem H-30-Kaliber sollten Sie etwa 850 EUR einplanen. Der quarzgetriebene X-Wind Chronograph kostet hingegen knapp 900 EUR. Soll es ein Chronograph mit dem Automatikkaliber H-21 sein, steigt der Preis auf 1.150 EUR bis 1.600 EUR.

Khaki Aviation Pilot Day Date

Beim Design der Khaki Aviation Pilot Day Date standen Hamiltons Fliegeruhren aus den 1940er-Jahren Pate. Gut sichtbare Indexmarkierungen inklusive Fliegerdreieck bei der 12, große, gut lesbare Ziffern für die Minuten, eine Stundenskala im Zentrum des Zifferblatts und breite Schwertzeiger charakterisieren diese Uhren. Zusätzlich spendiert Hamilton der Day Date Auto eine Anzeige für Datum und Wochentag. Diese finden Sie bei den 46 mm großen Modellen bei 3 Uhr, bei den 42 mm messenden Uhren sitzt das Datum bei der 6 und das Fenster für den Wochentag direkt unter dem Fliegerdreieck auf der 12-Uhr-Position.

Die Zifferblätter stehen in mattem Schwarz oder Olivgrün sowie blauem, silbernem oder grauem Sonnenschliff zur Wahl. Eine Khaki Aviation Pilot Day Date Auto mit 42 mm Gehäuse und dem Automatikkaliber H-40 (ETA 2834-2) bekommen Sie auf Chrono24 zu Preisen zwischen 640 EUR und 750 EUR. Ihr 46 mm großes Schwestermodell mit dem H-30 genannten ETA C07.111 liegt mit ca. 650 EUR in einem ähnlichen Preisbereich.

Hamilton bietet die Pilot Day Date auch mit Quarzwerk an. Sie unterscheidet sich optisch nur marginal von den Automatikmodellen, ist jedoch um einiges günstiger. Ein Exemplar am Lederarmband bekommen Sie schon ab etwa 390 EUR, Uhren mit Edelstahlband kosten ca. 425 EUR.

Khaki Aviation Pilot Pioneer

In den Uhren der Reihe Khaki Aviation Pilot Pioneer greift Hamilton das kissenförmige Design auf, das bei Fliegeruhren des amerikanischen Militärs in den 1970er-Jahren üblich war. Das Design der Pilot Pioneer Auto sticht dabei besonders ins Auge. Diese Drei-Zeiger-Uhr besitzt zwei Kronen – eine bei 2 Uhr, um die innenliegende Countdown-Lünette zu bedienen, die zweite bei der 4 zum Stellen von Zeit und Datum. Beide sind in die Flanke der Uhr integriert, sodass diese einen durchgehenden Kronenschutz bildet und der Uhr eine leicht asymmetrische Form verleiht. Das mattschwarze Zifferblatt und die weißen, nachleuchtenden Ziffern und Zeiger sorgen für bestmögliche Ablesbarkeit.

Planen Sie für ein neuwertiges Exemplar einen Preis von 680 EUR bis 770 EUR ein, je nachdem, ob Sie sich für die Variante am Nato-, Leder- oder Edelstahlband entscheiden.

Die Khaki Aviation Pilot Pioneer Mechanical wirkt durch ihr symmetrisches Kissengehäuse, die Eisenbahnminuterie und die mit beigefarbener Leuchtmasse versehenen Indizes und Zeiger etwas weniger technisch. Sie ist die Neuauflage einer Uhr, die Hamilton 1973 für die Piloten der britischen Royal Air Force herstellte. Die Uhr hat einen Durchmesser von 36 mm und ist damit auch für Damen interessant. Als Antrieb dient das Handaufzugskaliber H-50, dessen Basis ein ETA 2801-2 bildet. Getragen wird die Uhr an einem Nato-Band aus Leder oder Textil. Der Preis beträgt je nach Armband 640 EUR bis 680 EUR.

Khaki Aviation Pilot Pioneer Chrono Quartz

Das Zifferblattdesign der Pilot Pioneer Mechanical findet sich auch in der Pilot Pioneer Chrono Quartz wieder – erweitert um eine kleine Sekunde bei der 6 und einen 30-Minutenzähler bei 10 Uhr. Das Gehäuse erinnert mit der versenkten Krone und den ebenfalls in die Flanke integrierten Drückern an das der Pilot Pioneer Auto. Sie können sich zwischen Ausführungen mit und ohne Datum sowie Edelstahlgehäuse oder schwarzer PVD-Beschichtung entscheiden. Als Werk dient in allen Fällen das Quarzkaliber ETA G10.211.

Rechnen Sie für eine Pilot Pioneer Chrono Quartz mit einem Preis zwischen 470 EUR und 560 EUR.