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Nomos Lux: Tonneau-Luxus in Gold

Die Nomos Lux präsentiert ihr kissenförmiges Gehäuse nur in den edelsten Materialien: Rosé- und Weißgold heben die Linie in eine neue Liga. Das eigens für sie entwickelte Handaufzugskaliber DUW 2002 beeindruckt mit einer Gangreserve von 84 Stunden.


5 Gründe für den Kauf einer Lux

  • Puristische 4-eckige Gehäuse im Bauhausdesign
  • Manufakturkaliber DUW 2002 mit 84 Stunden Gangreserve
  • Modelle aus Rosé- oder Weißgold
  • Größen für Damen und Herren
  • Versilberte Zifferblätter und vergoldete Zeiger

Strahlende Lichtgestalt aus Glashütte

Unter den Nomos-Uhren besitzt das Modell Lux als einziges eine Tonneau-Form. Auch in anderer Hinsicht sticht sie hervor: Weiß- oder Roségold als Gehäusematerial ist bei den Zeitmessern der renommierten deutschen Manufaktur sonst die Ausnahme.Der Begriff Lux als Namensgeber hat vielfältige Bedeutung. Im Lateinischen steht er für Licht, Klarheit, Glanz und Aufklärung. In der Physik dient er als eine Maßeinheit für die Beleuchtungsstärke. Die Nähe zum Wort Luxus ist von Nomos Glashütte sicher nicht unerwünscht. Denn im Portfolio des Herstellers fällt die Lux zusammen mit der Lambda am ehesten in die Kategorie der Luxusuhren – schon allein aufgrund des verwendeten Goldgehäuses.

Die 1990 gegründete Firma aus dem Südosten Deutschlands ist vor allem für ihre flachen Gehäuse berühmt, außerdem für ein sachlich-reduziertes Design, das sich auf die Tradition des Bauhauses der 1920er-Jahre bezieht. Exemplarisch für den Stil des Hauses steht die Tangente, die erste Uhr von Nomos und bis heute die erfolgreichste und bekannteste Modellreihe. Die Lux stieß erst etliche Jahre später hinzu, nämlich gemeinsam mit der Lambda im Jahr 2013.

Mit dem Tonneau-Gehäuse der Lux betritt Nomos somit Neuland, denn der Hersteller verwendet in erster Linie runde Gehäuse. Mit ihrer minimalistischen Gestaltung ist die Lux aber trotz ihrer anderen Form eine typische Vertreterin der Nomos-Uhren. Auch die dezentrale Sekunde auf der 6-Uhr-Position gehört zum Stil der sächsischen Manufaktur. Die Größe der Lux in Weißgold beträgt 36 mm x 40,5 mm, die Modelle in Roségold sind mit ihren 34 mm x 38,5 mm vor allem für Damen interessant. Die größeren Exemplare werden an einem Armband aus schwarzem Cordovan-Leder getragen und die kleineren an braunen Armbändern gleicher Art. Das Material stammt vom Pferd und ist besonders widerstandsfähig, vor allem bei Kontakt mit Wasser hat es sich als robust erwiesen.


Wie viel kostet eine Lux?

Modell Preis Zifferblattfarbe Größe
Lux Weißgold hell 15.000 EUR Weiß 36 mm x 40,5 mm
Lux Weißgold 15.000 EUR Hellblau 36 mm x 40,5 mm
Lux Hermelin 11.500 EUR Grau 34 mm x 38,5 mm
Lux Zobel 11.500 EUR Aubergine 34 mm x 38,5 mm
Lux Zikade 10.000 EUR Limonengelb 34 mm x 38,5 mm
Tetra Neomatik 39 Nachtblau 2.500 EUR Nachtblau 33 mm x 33 mm

Preise im Überblick

Für die Reihe Nomos Lux ist der Gebrauchtmarkt noch vergleichsweise klein, die Modelle befinden sich bei Wiederverkauf meist in ungetragenem Zustand. Es gibt die Lux in verschiedenen Zifferblattfarben. Dabei bleibt der kreisrunde Ausschnitt, auf dem die kleine Sekunde sowie die zentralen Zeiger die Uhrzeit anzeigen, stets weiß vergoldet. Von diesem bis zum Rand erstreckt sich dann teilweise bunte Farbe, wie bei der limonengelben Lux Zikade. Die Roségolduhr ist durch die Farbgebung etwas für mutigere Träger und kostet um die 10.000 EUR.

Ebenfalls ein Gehäuse aus Roségold haben die Modelle mit dem Namen Lux Hermelin und Lux Zobel. Erstere hat ein graues Zifferblatt und erinnert dadurch am stärksten an das Bauhausdesign. Die Zobel dagegen ist auberginefarben und ist damit dem Stil der 50er-Jahre entlehnt. Beide Modelle liegen preislich bei 11.500 EUR.

Puristisch und modern wirkt die Lux in Weißgold. Dabei haben Sie die Wahl zwischen einem hellblauen oder komplett weißen Zifferblatt. Sie eignen sich durch die größeren Gehäuse als Herrenuhren und sind die richtige Wahl für eine elegante Abendgarderobe. Für den Kauf der Nomos Lux in Weißgold sollten Sie etwa 15.000 EUR einplanen.

Falls Sie eckige Gehäuse mögen, aber auf der Suche nach einer Automatikuhr sind, könnte die Nomos Tetra Neomatik für Sie interessant sein. Es gibt Sie in den Zifferblattfarben Weiß, Nachtblau und Silber. Die Gehäuse sind hier aus sportlichem Edelstahl. Das Manufakturwerk DUW 3001 gibt in den Zeitmessern den Takt vor. Es hat bei der Lancierung 2015 mit seiner Höhe von nur 3,2 mm, seiner Präzision und dem vergleichbar fairen Preis in Fachkreisen für Begeisterung gesorgt. Eine Tetra Neomatik 39 Nachtblau können Sie ungetragen für ca. 2.500 EUR kaufen.


Kaliber DUW 2002: Zwei Federhäuser für 84 Std. Gangreserve

Nomos verwendet für die Lux das Werk DUW 2002, ein Kaliber aus eigener Fertigung. Es wird von Hand aufgezogen und beeindruckt mit einer hohen Gangdauer von ca. 84 Stunden. Zwei Federhäuser sind für die lange Zeit bis zum nächsten Aufzug verantwortlich. Das DUW 2002 verfügt über eine rhodinierte Dreiviertelplatine mit Sonnenstrahlenschliff. Es ist bestückt mit 23 Rubinen, von denen fünf in polierten und verschraubten Goldchatons untergebracht sind. Der Unruhkloben ist handgraviert, die Kanten sind von Hand abgerundet und poliert. Um die Preziosen bestaunen zu können, hat Nomos die Lux mit einem Saphirglasboden ausgestattet.

Zur Ganggenauigkeit trägt eine Feinregulierung in sechs Lagen bei. Das Werk entspricht den geforderten Chronometer-Werten für mechanische Uhren. Es misst an der breitesten Stelle 32,6 mm und hat eine Höhe von lediglich 3,6 mm. Zu den wenigen Teilen, die Nomos nicht selbst herstellt, zählt die Spiralfeder aus Nivarox 1A. Es handelt sich um eine Speziallegierung aus verschiedenen Metallen, die sich weitgehend temperaturneutral verhält.


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