Die Damenuhren der Kollektion Jasmine von der Schweizer Uhrenmarke Raymond Weil sind betont klassisch im Design. Materialien wie Roségold und Diamanten veredeln die Uhren, sodass sie ein schmückendes Accessoire für den eleganten Auftritt darstellen.

Der weibliche Vorname Jasmine bedeutet so viel wie „Sinnbild der Liebe“ und steht für die Reinheit sowie die Schönheit. Wie die gleichnamige Pflanze wirkt das Design der Damenuhren dieser Kollektion sehr rein und edel. Der Gesamteindruck der runden Zeitmesser, die Raymond Weil im Jahr 2011 auf den Uhrenmarkt brachte, ist betont klassisch. Materialien wie Edelstahl und Alligatorleder für die Armbänder unterstreichen genauso wie die römischen Ziffern den traditionellen Auftritt der Armbanduhren. Das weiße Perlmuttzifferblatt erinnert mit der floralen Gravierung im Zentrum sogar an die Blüten der Jasmin-Pflanze.

Die Designer des im Jahre 1976 vom Unternehmer Raymond Weil gegründeten Uhrenherstellers nutzen für die Fertigung der Uhren aus dieser Modellreihe feinste Materialien. Mehr als 100 Diamanten veredeln bei so manchem Modell die Lünette sowie das Armband. Edelstahl sorgt bei Gehäuse und Armband für Langlebigkeit. Zum Teil verfeinert der Hersteller aus Genf das Metall mit einer Beschichtung aus Roségold. Im Unterschied zum oft verwendeten Gelbgold wirkt die Rosé-Variante etwas weicher und dezenter. So unterstreicht es das insgesamt filigrane Erscheinungsbild der Damenuhren. Anstatt eines Edelstahlarmbandes verfügen einige Modelle über ein Band aus Alligatorleder, das in verschiedenen Farben wie Schwarz, Braun oder Rot erhältlich ist.

Schönheit im Detail bei der Jasmine-Modellreihe

Das Äußere der Jasmine-Modellserie bleibt dem typisch klassischen Stil Raymond Weils treu und überzeugt durch besondere Details, die erst auf den zweiten Blick hervorstechen. So zum Beispiel die Datumsanzeige auf der 3-Uhr-Position. Aufgrund eines goldenen Ringes, der sich rundherum am Datumsfenster befindet, springt die Datumsanzeige trotz ihrer kleinen Größe ins Auge des Betrachters. Ebenfalls klein sind die Kronen der Zeitmesser. Diese erhalten eine dezente Lackierung, weshalb auch sie auffallen, aber nicht aufdringlich wirken. Die geschwungenen und gebläuten Zeiger runden das traditionelle Gesamtbild der Armbanduhren ab. Den Blick auf das Zifferblatt vorn und das Kaliber hinten gibt kratzfestes Saphirglas frei. Damit die grazilen Damenzeitmesser nicht verloren gehen, sorgt eine Faltschließe mit zweifachem Sicherheitsdrücker für den nötigen Halt am Handgelenk.

Beim Kaliber setzt das Familienunternehmen unter anderem auf Schweizer Automatikwerke, die über eine Gangreserve von 38 Stunden verfügen und 4,6 mm hoch sind. Diese Werke besitzen nicht nur einen Stunden- und Minuten-, sondern auch einen Sekundenzeiger. Anders verhält es sich bei den Modellen mit Quarzantrieb. Diese verzichten auf den Sekundenzeiger, verfügen wie ihre Automatikschwestern jedoch über eine Datumsanzeige bei 3 Uhr. Die Gehäuse der Uhren gibt es wahlweise mit 35 mm oder 29 mm Durchmesser. Mit ihren maximal 9,7 mm Höhe bei der 35-mm-Version sind die Uhren angenehm flach. Noch flacher sind die Modelle mit Quarzwerk: Sie ragen nur 7,75 mm in die Höhe.

Klassiker von Raymond Weil

Die Uhren von Raymond Weil erinnern in ihrer Namensgebung häufig an klassische Musikstücke. Die Nabucco-Kollektion erhielt ihren Namen beispielsweise von der gleichnamigen Oper des italienischen Komponisten Giuseppe Verdi. Die Herrenuhren aus der Parsifal-Modellreihe erinnern an das letzte Musikdrama Richard Wagners und verfügen wie die Jasmine-Damenuhren über klassisch-römische Ziffern. Mithilfe einer Chronographenfunktion lässt sich mit diesen Zeitmessern die Zeit genau stoppen. Über diese Komplikation verfügen ebenfalls die Modellvarianten der Freelancer- und Nabucco-Reihe. Der Name Freelancer deutet bereits an, dass die Uhren freiheitsliebende Männer und Frauen ansprechen. Die Piper Special Edition entwickelte der Uhrenhersteller sogar zusammen mit Piper Aircraft Inc. Deshalb handelt es sich bei diesem Sondermodell um eine strapazierfähige und robuste Pilotenuhr, die nicht nur vollständig aus Titan besteht, sondern auch über eine GMT-Funktion verfügt.

Die Freelancer-Modelle für die selbstbewusste Frau sind wie ihre Pendants aus der Herren-Kollektion sehr sportlich im Design und voluminös in ihren Ausmaßen. Eher grazil sind hingegen die rundlichen Noemia-Damenuhren. Wie die Jasmine-Zeitmesser wirken diese Modelle sehr feminin und bleiben doch klassisch in der Gestaltung. Egal ob beim Dinner, in der Oper oder im Büro: Mit einer Uhr von Raymond Weil legt jede Dame und jeder Herr einen noblen Auftritt hin.