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Raymond Weil Othello – exklusives Design und präzise Technik

Ein extravagantes Design kennzeichnet die Uhren-Kollektion Othello des Schweizer Herstellers Raymond Weil. Das modern gestaltete Äußere der Damen- und Herrenuhren bildet eine harmonische Einheit mit klassischen Gestaltungselementen.

Die von William Shakespeare stammende Tragödie Othello, der Mohr von Venedig lieh nicht nur den gleichnamigen Opern Verdis und Rossinis ihren Namen. Auch die Othello-Kollektion von Raymond Weil erhielt ihre Bezeichnung vom Shakespeare-Theaterstück. Der Hersteller brachte die Uhr im Jahr 1986 zum zehn jährigen Firmenjubiläum heraus. Das Genfer Familienunternehmen blieb bei der Namensvergabe seiner Linie treu. Andere Modellreihen wie die Parsifal oder Don Giovanni besitzen ebenfalls berühmte Opern als Namenspaten. Im Design muten die Othello-Modelle etwas avantgardistisch an. Bei einigen Varianten verlaufen zwei Streben vertikal und von den Bandanstößen ausgehend über das Uhrglas. Sie rahmen die Uhr förmlich ein und verleihen ihr so ein modernes Erscheinungsbild. Designmerkmale wie römische Ziffern und ein geschwungener Othello-Schriftzug auf dem Zifferblatt fügen sich harmonisch in das Gesamtbild der Uhren ein.

Bei den Zifferblättern gelingt Raymond Weil ebenfalls der Spagat zwischen Klassik und Moderne. So verfügen einige Modelle über cognacfarbene oder purpurrote Zifferblätter. Letztere spiegeln sich mit Bordeauxtönen im gewölbten Saphirglas. Klassisch-römische Ziffern bei 12 und 6 Uhr komplettieren die schlichte Gestaltung. Materialien wie Rosé- oder Gelbgold verleihen den Uhren ein besonders edles Aussehen. Mehrere Diamanten werten diverse Modell-Varianten zusätzlich auf. Schlichtere Versionen begnügen sich mit Edelstahl als Material für Gehäuse und Armband. Den Mittelweg gehen die Varianten mit zweifarbigem Design aus Gold und Edelstahl. Beim Armband setzt der Hersteller auf klassische Leder- oder Edelstahlbänder. Als Verschluss kommen eine Dorn- bei ersterer und eine Faltschließe bei letzterer Variante zum Einsatz.


Präzise Technik als Taktgeber für die Othello

Als der Uhrenliebhaber Raymond Weil im Jahr 1976 und damit inmitten der Quarzkrise sein Unternehmen aufbaute, hatte er einen konkreten Vorsatz: Ansprechende Designs und präzise Technik zu einer Einheit zu verschmelzen. Der sich schnell einstellende Erfolg zeigte, dass er dieses Ziel bereits frühzeitig erreicht hatte. Die ästhetischen Uhrendesigns erreichten breite Käuferschichten. Bei der Antriebstechnik setzte der Hersteller frühzeitig auf bewährte Schweizer Kaliber aus dem Hause ETA. So auch bei den Automatikmodellen aus der Othello-Serie. Diese ziehen sich durch Handbewegungen selbständig auf und speichern so stetig Energie. Noch präziser als ein Schweizer Automatikkaliber sind elektronische Quarzwerke. Ein weiterer Vorteil dieser Antriebstechnologie: Die Werke besitzen eine sehr geringe Bauhöhe. Deshalb sind die Gehäuse der Othello-Uhren besonders flach.

Da sich die meisten Damenuhren um schlanke Frauenhandgelenke legen, sollten die Uhren nicht zu groß und wuchtig ausfallen. Zu den grazilen Armbanduhren zählen auch die Othello-Modelle. Sie messen nur etwa 7 mm in der Höhe und ca. 28 mm im Durchmesser. Die Herrenuhren sind mit ihren nur etwa 8 mm Höhe ebenfalls sehr flach. Der Durchmesser beträgt bei diesen Zeitmessern bis zu 39 mm.


Raymond Weil – Berufung aus Leidenschaft

Bereits als Jugendlicher blieb Raymond Weil regelmäßig vor den Schaufenster der Genfer Juweliere stehen, um die dort ausgelegten Uhren zu bestaunen. Als er Jahrzehnte später seine Leidenschaft zum Beruf machte und sein eigenes Unternehmen gründete, erfüllte sich für ihn ein Kindheitstraum. Obwohl der Firmengründer im Jahr 2014 verstarb, drückt sich seine Leidenschaft für die Uhrmacherkunst noch heute in den diversen Kollektionen der Marke aus. Dies liegt unter anderem daran, dass der Schwiegersohn Olivier Bernheim seit 1996 als Geschäftsführer die Geschicke der Firma lenkt. Neuere Kollektionen wie die Nabucco erinnern an die Liebe Weils zur Musik und verbinden diese mit sportlicher Funktionalität. Diese Armbanduhren fallen durch ihre 46 mm großen Titan-Gehäuse auf und überzeugen mit ihrer Robustheit: Die Uhren sind bis zu 20 bar wasserdicht.

Die Freelancer-Reihe richtet sich sowohl an Damen als auch an Herren. Sie war die erste Modellserie Raymond Weils, die die Unruh sichtbar präsentierte und automatische Damenuhren umfasste. Die Bezeichnung Freelancer erinnert zudem an die bis heute anhaltende Unabhängigkeit der Marke. Die Noemia-Uhren sind allein für die Damenwelt. Seit 2009 gehören sie zur Uhren-Familie und überzeugen weltweit durch ihre sinnlichen Kurven und edlen Materialien. Varianten mit Gelbgold-Beschichtung und mehr als 60 Diamanten auf der Lünette und dem Zifferblatt gehören hierbei zu den luxuriösesten Vertretern ihrer Kollektion. Aber auch Modelle mit Edelstahlgehäuse und -armband finden sich in dieser Modellreihe.