Wer sich selbst als Uhrenenthusiast bezeichnet, der kennt seine Uhr am Handgelenk in der Regel ganz genau. Zumindest Modell und Referenz kommen auf Nachfrage wie aus der Pistole geschossen. Man möchte sich schließlich nicht in Verlegenheit bringen, wenn man unvorbereitet danach gefragt wird, nicht wahr?
Wie verhält es sich jedoch mit einer Uhr, die Sie bei jemand anderem am Handgelenk, auf einem Instagram-Foto oder in einem Magazin entdecken? Und was ist eigentlich der aktuelle Marktwert dieser Uhr? Sein eigenes Uhrenwissen zu prüfen macht Spaß, kann von Zeit zu Zeit jedoch auch ernüchternd sein.
Das Zifferblatt verrät Ihnen in der Regel die Marke und manchmal auch den Modellnamen der Uhr. Meist ist der Herstellername unterhalb der 12-Uhr-Markierung zu finden und wenn Sie Glück haben, steht oberhalb der 6-Uhr-Anzeige bereits ein Hinweis zum vorliegenden Modell. Entweder in Form der Modellbezeichnung oder des Uhrwerks (z.B. „Automatik“). Weiterhin wird hier oft die Wasserdichtigkeit (z.B. „300 m“) oder besondere Eigenschaften der Uhr angegeben (z.B. Omegas „Co-Axial“-Hemmung).
Mit etwas Glück haben Sie also bereits einige Namen und Begriffe, die Sie für die Bestimmung verwenden können. Der Haken dabei ist nun, dass es einige Modelle in zahllosen Varianten und Ausführungen gibt, wie beispielsweise die populäre Rolex Submariner. Auf dem Zifferblatt finden Sie jedoch stets die gleiche Modellbezeichnung: „Rolex Oyster Perpetual“ und „Submariner“. Ist das der Fall und Sie möchten trotzdem genau wissen, mit welcher Ausführung Sie es gerade zu tun haben, so müssen Sie weitere Schritte unternehmen.
Wer, um eine Uhr zu bestimmen nicht extra zum Juwelier fahren möchte, der setzt vermutlich auf das Internet. Soziale Medien und die Google-Bildersuche können Ihnen bei der Lösung des Problems nützlich sein. Mit Hilfe der Bezeichnung auf dem Zifferblatt (Marke, Modell) oder den Eigenschaften können Sie nun auf Google oder Instagram nach passenden Bildern suchen und so weiter eingrenzen, um welche Uhr es sich genau handelt. Etwas umständlich, nicht wahr? Hier kommt der Watch Scanner ins Spiel.
Dem neuen Feature genügt ein einziges Foto mit dem Smartphone, um die vorliegende (oder abgebildete) Uhr zu erkennen. Das Tool gleicht das Foto im Hintergrund mit einer Datenbank aus ca. 15.000 Uhren und etwa einer Million repräsentativen Fotos aus rund 6,5 Millionen alten und neuen Inseraten auf Chrono24 ab. Dadurch liefert Ihnen der Watch Scanner neben Marke, Modell und Referenz auch direkt eine Einschätzung des aktuellen Marktpreises. Als Basis der Berechnung dienen wie bei der Watch Collection die 460.000 Inserate auf Chrono24.
Mit dem Watch Scanner können nicht nur Uhrenbegeisterte ihr Wissen überprüfen, sondern er erleichtert für jeden Nutzer die Suche nach einer Uhr, die man sich beispielsweise gerne kaufen möchte. Ist die Uhr erst einmal gescannt, lassen sich mit nur einem Klick passende Inserate auf Chrono24 durchstöbern, eine Uhr zum Merkzettel hinzufügen und sogar der aktuelle Marktwert wird umgehend bestimmt. Das ist besonders hilfreich, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, eine Uhr zu verkaufen. Denn überzeugt Sie der angezeigte Wert zum Verkauf der Uhr, ist das Inserat auf Chrono24 jetzt noch schneller erstellt. Das Inserat wird durch das Erkennen der Uhr bereits mit den dazugehörigen Basisdaten vorausgefüllt. Eine echte Zeitersparnis! Zukünftig wird der Watch Scanner durch die Nutzung jedes einzelnen von Ihnen weiter lernen und die Anzahl der bekannten Uhren dadurch kontinuierlich gesteigert. Also sehen Sie es als Challenge, dem Watch Scanner auch Uhren zu präsentieren, die er bis jetzt noch nicht auf Anhieb erkennen kann.
Probieren Sie den Watch Scanner jetzt aus! Die App ist ab sofort für iOS und Android erhältlich.
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