Audemars Piguet
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Audemars Piguet
Royal Oak
ab 4’659 CHF

Audemars Piguet
Royal Oak Offshore
ab 3’520 CHF

Audemars Piguet
Jules Audemars
ab 6’882 CHF

Audemars Piguet
Edward Piguet
ab 6’682 CHF

Audemars Piguet
Royal Oak Chronograph
ab 39’352 CHF

Audemars Piguet
Royal Oak Concept
ab 169’805 CHF

Audemars Piguet
Royal Oak Dual Time
ab 28’392 CHF

Audemars Piguet
Royal Oak Offshore Chronograph
ab 20’525 CHF

Audemars Piguet
Royal Oak Offshore Diver
ab 22’035 CHF

Audemars Piguet
Royal Oak Perpetual Calendar
ab 129’419 CHF

Audemars Piguet
Royal Oak Selfwinding
ab 32’956 CHF

Audemars Piguet
Royal Oak Tourbillon
ab 97’655 CHF
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Audemars Piguet: höchste Uhrmacherkunst seit 1875
Audemars Piguet ist eine der prestigeträchtigsten Uhrenmanufakturen der Welt. Hochklassige Modelle mit Ewigem Kalender und Tourbillon gehören zum Repertoire der Schweizer Traditionsmarke. Die Royal Oak ist eine der legendären Uhr aus diesem Haus.
5 Gründe für den Kauf einer Audemars Piguet
- Mechanische Luxusuhren der Spitzenklasse
- Royal Oak: Erfolgreichstes Modell der Manufaktur
- Modell Code 1159 mit Flyback-Kaliber 4401
- Dresswatch-Kollektionen: Jules Audemars und Edward Piguet
- Grande Complication mit Ewigem Kalender, Chronograph und Minutenrepetition
Mit Pioniergeist an die Spitze der Haute Holorgerie
Audemars Piguet –1875 im Schweizer Le Brassus gegründet – kreierte die ersten Armbanduhren bereits im Jahr 1892. In einer Zeit, in der Taschenuhren noch den Markt dominierten, galt die Manufaktur bereits als Avantgarde der Uhrmacherei. Bis heute ist die Marke für ihre meisterhaften Uhrwerke mit Schlagwerk oder Tourbillon bekannt.
Die bekannteste Uhr ist die Anfang der 1970er-Jahre vorgestellte Royal Oak. Das zeitlose Design dieses Modells kreierte der legendäre Uhrendesigner Gérald Genta, der auch für die Gestaltung der Nautilus von Patek Philippe verantwortlich ist. Eine sportliche Variante der Royal Oak lancierte Audemars Piguet 1993 mit der Royal Oak Offshore.
In der Kollektion Jules Audemars befinden sich eine Reihe eleganter Drei-Zeiger-Uhren mit kleiner- oder zentraler Sekunde. Jules Audermars – der 1918 verstorbene Mitbegründer der Marke – steht Pate für den Namen dieser Modelle. Exemplare mit Schlagwerk, Ewigem Kalender, Tourbillon oder Minutenrepetition sind die Highlights der komplizierteren Uhren von Audemars Piguet.
Echte Schmuckstücke bietet Ihnen Audemars Piguet in der Modellreihe Millenary. Diese Uhren bestechen besonders durch ihr ovales Gehäuse . Dezentrale Zifferblätter ermöglichen den Blick auf die oft skelettierten Manufakturkaliber. Exemplare mit Tourbillon und Diamanten auf der Lünette, dem Gehäuse und dem Zifferblatt sind Kunstwerke der Uhrmacherei.
Preise für Uhren von Audemars Piguet
Modell | Preis (ca.) | Funktionen |
Royal OakRef:15400ST | 29‘000 CHF | Drei-Zeiger-Uhr mit Stunden, Minuten, Sekunden und Datum |
Royal Oak ChronographRef: 26331ST | 26‘000 CHF | Datum, Chronograph |
Jules AudemarsRef: 15170OR | 21‘000 CHF | Drei-Zeiger-Uhr mit Stunden, Minuten, Sekunden und Datum |
Millenary Ref: 77247OR | 21‘000 CHF | Handaufzug mit Stunden, Minuten, kleine Sekunde |
Royal Oak OffshoreRef: 15710ST | 19‘700 CHF | Drei-Zeiger-Uhr mit Stunde, Minute, Sekunde und Datum |
Wie viel kosten Sportuhren von Audemars Piguet?
Armbanduhren von Audemars Piguet gehören zur Spitzenklasse der Haute Horlogerie. Die Marke aus Le Brassus gehört zu den prestigeträchtigsten überhaupt. Gebrauchte Vintage-Uhren aus Gold und mit Handaufzugskaliber können Sie bereits ab 2‘600 CHF kaufen. Das Damenmodell der Royal Oak gibt es mit Quarz-Kaliber ebenfalls gebraucht für rund 2‘600 CHF. Ungetragen kostet die Damenuhr etwa 10‘000 CHF. Mit mechanischem Kaliber bekommen Sie Royal Oak Lady ab 4‘500 EUR. Hierbei handelt es sich um gebrauchte Exemplare. Neuwertige Ausführungen kosten mindestens 14‘000 CHF.
Das Herrenmodell mit Automatikkaliber liegt gebraucht und in sehr gutem Zustand bei etwa 15‘000 CHF. Neuwertige Exemplare kosten ca. 17‘000 CHF. Wenn Sie eine Royal Oak Chronograph zum Stoppen von Zeitspannen wünschen, sollten Sie mindestens 15‘000 CHF für ein gebrauchtes Exemplar einplanen. Die Preise für ungetragene Chronographen aus dieser Serie beginnen bei 16‘000 CHF.
Die Royal Oak Offshore liegt als bereits getragenes Exemplar bei mindestens 10‘000 CHF. Neuwertige Offshore-Uhren befinden sich bei etwa 14‘000 CHF. Die Taucheruhren-Version kostet gebraucht rund 14‘000 CHF. Für ungetragene Ausführungen sollten Sie ca. 17‘000 CHF einplanen.
Preise für Dresswatches
Eine klassische Dresswatch aus der Serie Jules Audemars Thin bekommen Sie gebraucht für rund 10‘000 CHF. Bereits getragene Chronographen dieser Reihe aus Roségold liegen bei rund 19‘000 CHF. Ungetragene Chronographen sind in der Preisregion um 25‘000 CHF zu finden. Mit Ewigem Kalender sollten Sie für die Jules Audemars als getragene Uhr mindestens 35.000 CHF bereithalten. Ungetragen liegt sie mit dieser Komplikation bei rund 55‘000 CHF. Noch teurer sind Modelle mit Minutenrepetition . Diese Uhren kosten gebraucht mehr als 160‘000 CHF. Neuwertige Zeitmesser mit dieser akustischen Funktion liegen jenseits von 220‘000 CHF. Bei der Grande Complication sollten Sie mehr als 400‘000 CHF für eine getragene und mehr als 500‘000 CHF für eine ungetragene Uhr einplanen.
Die ovale Millenary können Sie gebraucht als Drei-Zeiger-Uhr mit Datumsanzeige für etwa 8‘000 CHF kaufen. Mit Chronographen-Funktion kosten bereits getragene Exemplare ca. 11‘000 CHF. Ungetragene Zeitmesser mit drei Zeigern befinden sich in der Preisregion um 12‘000 EUR. Mit Chronographen-Kaliber liegen sie bei ca. 16‘000 CHF. Neuwertige Top-Modelle mit Tourbillon und Platin-Gehäuse verlangen nach etwa 400‘000 CHF. Wenn Brillanten hinzukommen, klettern die Preise auf mehr als 600‘000 CHF.
Die Audemars Piguet Royal Oak bricht mit Konventionen
Die Royal Oak ist das berühmteste Uhrenmodell von Audemars Piquet. Der Schweizer Hersteller präsentierte die Uhr im Jahr 1972. Der Look der Royal Oak kam einer Revolution gleich. Damit leitete die Manufaktur eine neue Ära im Bereich der Luxusuhren ein, denn Sportuhren aus Edelstahl waren unter den Top-Herstellern zu dieser Zeit noch nicht en vogue. Die Armbanduhren von Patek Philippe, Jaeger-LeCoultre oder Vacheron Constantin bestanden zu Beginn der 1970er-Jahre noch aus Gold und waren in ihrem Design sehr traditionell.
Die Geschichte der Royal Oak beginnt im Jahr 1971. Zu dieser Zeit war Georges Golay Generaldirektor bei Audemars Piguet. Der Audemars-Piguet-Agent für Italien, Carlo de Marchi, trat damals an Golay heran und fragte nach einer Armbanduhr, die man bei einer Ausfahrt mit dem Sportwagen, während eines Wochenendes auf dem Boot, bei einer Abendveranstaltung und im Club beim Feiern tragen könnte. Als Material für das Gehäuse und das Band war Stahl nicht ausgeschlossen.
Gérald Genta , einer der berühmtesten Uhren-Designer weltweit, erhielt von Audemars Piguet den Auftrag, die Royal Oak zu entwerfen. Nur vier Jahre später designte Genta auch die Nautilus von Patek Philippe. Weitere Uhrendesigns von Genta sind die Omega Constellation die IWC IWC Ingenieur und die Cartier Pasha. Das Design der Royal Oak erinnert an ein Schiffsbullauge. Hierfür ist die achteckige Lünette mit abgeschrägten Kanten verantwortlich. Ebenfalls charakteristisch sind acht sechseckige Schrauben. Diese befestigen die Lünette mit dem Gehäuse. Dazwischen befindet sich eine Gummidichtung. Die Köpfe der Sechskantschrauben sind in der Lünette versenkt und ihre Schlitze exakt ausgerichtet. Würde man von einer Schraube zur nächsten eine Linie ziehen, so ergebe diese einen Kreis – Harmonie pur. Dies ist nur deshalb möglich, weil die Schrauben von unten festgezogen werden. Das Edelstahlarmband ist in das Gehäuse integriert. Die Armbandglieder verjüngen sich hin zur Schließe.
Zu Beginn ihrer Karriere war die Royal Oak noch kein Kassenschlager. Heute ist sie das beliebteste und erfolgreichste Modell von Audemars Piguet.
Merkmale der Audemars Piguet Royal Oak
- Berühmte Luxus-Sportuhr aus Edelstahl
- Designed by Gérald Genta
- Achteckige Lünette mit Schrauben im Bullaugen-Look
Audemars Piguet Royal Oak Offshore – Weiterentwicklung einer Ikone
Audemars Piguet brachte die Royal Oak Offshore im Jahr 1993 auf den Markt. Mit ihrer achteckigen Lünette verdeutlicht die Armbanduhr, dass sie eine Schwester der Royal Oak von 1972 ist. Insgesamt wirkt das Design der Offshore noch sportlicher. Dies liegt unter anderem an der Chronographen-Funktion. Auch die maximale Wasserdichtheit von 300 m (30 bar) bei den Diver-Modellen unterstreicht den Anspruch dieses Zeitmessers. Zum Vergleich: Die herkömmliche Royal Oak ist bis 50 m (5 bar) wasserdicht. Mit ihrem auffälligeren Design richtet sie sich vor allem an eine jüngere Kundschaft. Prominente Träger dieser Variante sind der Basketball-Star Lebron James, Schauspieler Arnold Schwarzenegger und Rapper Jay-Z.
Von der Royal Oak Offshore gibt es aktuell mehr als 70 verschiedene Modelle. Diese reichen von reich verzierten Damenuhren mit Diamant-Besatz bis hin zu Chronographen mit Tourbillon. Auch Gold hat als Gehäusematerial Einzug in diese Kollektion gehalten. Der Gehäusedurchmesser reicht von 37 mm bei den Damenmodellen bis zu 48 mm bei den Herrenuhren. Im Mittelfeld befinden sich Modelle mit einer Größe von 42 mm.
Ein Highlight innerhalb dieser Kollektion sind die Grande-Complication-Modelle. Wie der Name bereits andeutet, besitzen diese Uhren mehrere Komplikationen. Hierzu gehören eine Chronographen-Funktion, ein Ewiger Kalender und eine Minutenrepetition. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 44 mm und eine Höhe von 15,7 mm. Wegen der aufwendigen Funktionen sind diese Uhren 20 m (2 bar) wasserdicht. Mithilfe des automatischen Aufzugs versorgen sich die Zeitmesser während des Tragens selbständig mit Energie. Beim Material haben Sie die Wahl zwischen Titan, Weiß- oder Roségold. Das Armband besteht aus Kautschuk.
Merkmale der Audemars Piguet Royal Oak Offshore
- Noch sportlicher als die Royal Oak
- Taucheruhren sind bis 300 m (30 bar) wasserdicht
- Grande-Complication-Modelle mit Ewigem Kalender, Chronographen-Funktion und Minutenrepetition
Audemars Piguet Millenary – uhrmacherische Kunstwerke
Die Uhren der Kollektion Millenary von Audemars Piguet erkennen Sie sofort an ihrer ovalen Gehäuseform. Ebenfalls stilprägend sind die dezentral angeordneten Zifferblätter jüngerer Modelle. Sie ermöglichen einen Blick von vorn auf das Kaliber. Da Audemars Piguet die Werke sehr fein dekoriert, sind sie ein optischer Leckerbissen. Die Millenary-Serie kam im Jahr 1995 auf den Markt.
Von der Millenary gibt es aktuell mehrere Versionen. Die Gehäusegröße reicht von 39,5 mm über 45 mm bis hin zu 47 mm. Einige Exemplare besitzen Diamanten auf der Lünette, dem Gehäuse, dem Zifferblatt und den Uhrwerksbrücken . Die Highlights in dieser Kollektion besitzen Komplikationen wie ein Tourbillon, eine Minutenrepetition oder einen Halbewigen Kalender. Letzteren müssen Sie nur alle vier Jahre von Hand korrigieren. Nur den 29. Februar eines Schaltjahres kann dieser Kalender nicht berücksichtigen.
Merkmale der Audemars Piguet Millenary
- Ovale Gehäuse und dezentrale Zeitanzeige
- Kunstvoll dekorierte Uhrwerke
- Auch mit Minutenrepetition oder Tourbillon erhältlich
Die Geschichte des Uhrenherstellers Audemars Piguet
Audemars Piguet blickt auf mehr als 140 Jahre Historie zurück. Jules-Louis Audemars gründete das Unternehmen bereits im Jahr 1875 in Le Brassus, kurz nachdem er seine Ausbildung zum Repasseur abgeschlossen hatte. Ein Repasseur führt die Endkontrolle von fertigen Uhren durch. Zu dieser Arbeit gehören zwei weitere Aufgaben: das Beheben von Fehlern und die Finissage. Die Ortschaft Le Brassus liegt im Vallée de Joux. Dieses Tal im Schweizer Jura ist die Heimat vieler Uhrenhersteller von Weltrang. Hierzu gehören unter anderem Blancpain, Jaeger-LeCoultre und Breguet.
Beim Aufbau des Unternehmens erhielt Jules-Louis Audemars Unterstützung von seinem Jugendfreund Edward-Auguste Piguet, auch ein gelernter Repasseur. 1881 gründeten die beiden Kompagnons die Firma Audemars Piguet & Cie. Von Anfang an stellten sie komplizierte Taschenuhren her. Nur wenige Monate nach der Unternehmensgründung präsentierten sie bereits Uhren mit Ewigem Kalender, Minutenrepetition und Chronographen-Funktion. Die Taschenuhr „Grande Complication“ gewann im Jahr 1889 eine Medaille auf der Weltausstellung in Paris. Die nächste Sensation ereignete sich 1891, als Audemars Piguet das für die damalige Zeit kleinste Uhrwerk mit Minutenrepetition vorstellte. Der Durchmesser des Kalibers betrug nur 18 mm.
Audemars Piguet entwickelte bereits in den 1940er-Jahren zusammen mit LeCoultre das ultraflache Handaufzugs-Kaliber 2003 mit einer Höhe von nur 1,64 mm. Verbaut wurde dieses Werk in klassischen Armbanduhren aus Gold. Die damaligen Uhren boten auch aufwändige Komplikationen wie einen Ewigen Kalender.
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