Rolex
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GMT-Master II
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Rolex: Luxus und Präzision seit 1905
Rolex ist weltweit seit mehr als 100 Jahren der Inbegriff für Luxusuhren. Die Zeitmesser der unabhängigen Schweizer Manufaktur sind optisch eine Klasse für sich und stehen für Höchstleistung, Prestige und Präzision am Handgelenk.
Sinnbild für Qualität und Stabilität
Rolex-Uhren sind Ikonen des Luxus – wie Porsche, Chanel oder Louis Vuitton. Zum Erfolgskonzept des Uhrenherstellers gehört vor allem Kontinuität: Das Design der Oyster-Serie hat sich über Jahrzehnte kaum verändert. Neuerungen erfolgen im Detail und sind oft nur auf den zweiten Blick zu erkennen. Diese Strategie ließ die Uhren zu Klassikern werden und erhöht zudem den Wiedererkennungs- und Sammlerwert einer jeden Rolex. Bis heute gelten die Uhren aus Genf als besonders wertstabil. Das zeitlose und in sich stimmige Design hat hieran einen hohen Anteil. Das gilt für die Oyster wie auch für die weltbekannten Modelle Daytona, Day-Date, Datejust und Submariner.
Man munkelt, dass die Genfer Manufaktur etwa eine Million Uhren im Jahr verkauft, etwa 2 Mrd. EUR umsetzt und dabei ganz nebenbei mehr Gold in Umlauf bringt als jeder andere Uhrenhersteller.
Ein Rezept für den Erfolg ist auch die verschwiegene Unternehmenspolitik: Nur selten bekommt die Öffentlichkeit Führungen durch die Werkshallen. Die Geschäftsführer geben so gut wie nie Interviews und der Jahresgewinn bleibt streng geheim. Zum guten Image trägt auch bei, dass Rolex unabhängig geblieben ist und seine Uhren nahezu komplett selbst fertigt. Andere namhafte Uhrenmarken gehören mittlerweile größeren Konzernen.
Rolex Oyster – Leistung unter extremen Bedingungen
Eine Rolex ist mehr als ein Schmuckstück am Handgelenk – diese Uhren stehen auch für eine lange Tradition technischer Entwicklungen. Die Historie dieses einzigartigen Uhrenherstellers liest sich wie die Geschichte der Uhrmacherei. Das Urmodell der Oyster brachten die Genfer bereits 1926 auf den Markt. Dieses war gleichzeitig die erste wasser- und staubdichte Armbanduhr der Welt. Bis heute ist die Oyster der Klassiker.
Die Uhrmacher erreichten die Wasserdichtigkeit mithilfe eines hermetisch verschlossenen Gehäuses, einer verschraubten Krone sowie eines synthetischen Uhrglases, das sich schlüssig in das Gehäuse einpassen ließ. Ihre Wasserdichtigkeit präsentierte man anschaulich in Schaufenster-Aquarien, in denen Goldfische um die tickenden „Austern“ schwammen. Im Jahr 1927 erfolgte ein weiterer Marketing-Coup: Die englische Schwimmerin Mercedes Gleitze schwamm mehr als 10 Stunden lang mit einer Oyster durch den Ärmelkanal. Ihr Versuch scheiterte, die Uhr blieb wasserdicht.
Vom Grund des Pazifiks bis aufs Dach der Welt
Als am 23. Januar 1960 das Tiefsee-Tauchboot <em>Trieste</em> auf den Meeresgrund des Challengertiefs hinabtauchte, hatte sie einen besonderen Passagier mit an Bord: die <em>Deep Sea Special</em> von Rolex. Die extra für diese Tauchfahrt entwickelte Uhr befand sich auf der Außenhülle des U-Bootes und stellte eindrucksvoll unter Beweis, zu welchen Extremleistungen die Schweizer Uhrenmanufaktur fähig ist. Denn ihre Funktionsfähigkeit war nach dem Auftauchen aus 10.916 m Tiefe in keiner Weise beeinträchtigt. Rolex wiederholte diese Extremleistung im Jahr 2012. Am Greifarm des Tauchbootes <em>Deepsea Challenger</em> tauchte die experimentelle Taucheruhr Rolex Deepsea Challenge in eine Tiefe von 10.908 m. Die Uhr ist bis zu 12.000 m wasserdicht und hält einem sagenhaften Druck von 1.500 bar stand.
Rolex Submariner – Pionier unter den Taucheruhren
Bereits im Jahr 1953 brachten die Konstrukteure des Uhrenherstellers ihre Leidenschaft fürs Maritime zum Ausdruck: Die Manufaktur präsentierte eine der ersten Taucheruhren überhaupt, die bis heute begehrte Submariner. Die als „the divers friend“ bezeichnete Armbanduhr war dank einer doppelt gesicherten Krone bis zu 100 m wasserdicht, hatte ein mattschwarzes Zifferblatt und besaß eine – damals noch beidseitig – drehbare Lünette. Dieser Drehring ermöglichte ein minutengenaues Ablesen der Tauchzeit. Damit waren die Genfer einer der Vorreiter im Segment Taucheruhren, als das Sporttauchen an sich noch nicht verbreitet war.
Der ehemalige Rolex-Direktor René-Paul Jeanneret war passionierter Hobbytaucher und gab wertvolle Ratschläge für das Design von Zeigern, Zifferblatt und Gehäuse. Bei diversen Tests und insgesamt 132 Tauchgängen hielt die Uhr den Bedingungen stand. Laut einer Anekdote fiel sie sogar aus 2 m Höhe auf einen Betonquai, tickte danach aber trotzdem weiter. Nur ein Stück der Leuchtmasse sprang von einem der großen Zeiger ab. Die Nachfolgerin der ersten Submariner war bis zu 200 m wasserdicht und diente den Marineeinheiten von Großbritannien, Kanada und Australien als offizielle Uhr.
Im Jahr der Submariner-Präsentation erfolgte ein weiterer Meilenstein in der Historie von Rolex. Über Geröll und Eis erkämpften sich die Bergsteiger Sir Edmund Hillary und Tensing Norgay den Weg zum Gipfel des Mount Everests in 8.848 m Höhe. Berichten zu folge trugen sie dabei die Oyster-Perpetual von Rolex. Ob sie die Uhren auch auf dem Gipfel am Handgelenk hatten, ist umstritten. Allerdings war Rolex einer der offiziellen Sponsoren der damaligen Everest-Expedition von Colonel Sir John Hunt. Die Uhrenmanufaktur präsentierte aufgrund der Erfahrungen dieses Unterfangens und zu Ehren der Extremleistungen der Gipfelstürmer die Oyster Perpetual Explorer im Jahr 1953.
Rolex Daytona – für Rennfahrer und Schauspieler
Die Rolex Daytona entwickelte sich binnen kürzester Zeit zu einem der begehrtesten und erfolgreichsten Automatikuhren der Genfer Manufaktur. Der Sport-Chronograph galt zu Beginn seiner Karriere in den 1960er-Jahren tatsächlich noch als Ladenhüter. Der Schauspieler und Rennstallbesitzer Paul Newman und Formel-1-Piloten wie Jackie Stewart ließen die Stoppuhr aber schnell zur Ikone werden. Varianten mit einer kontrastreichen Sekundenskala auf dem Zifferblatt erhielten in den 1980er-Jahren den Beinamen „Paul Newman“. Diese Modelle gelten als besonders wertvolle Sammlerstücke. Ihre Bezeichnung erhielt die Armbanduhr vom legendären Rundkurs Daytona Beach in Florida. Der Ort gilt als Welthauptstadt der Höchstgeschwindigkeit. Allein zwischen 1904 und 1935 wurden 14 Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt. Fünf davon entfallen auf den Rolex-Träger Sir Malcolm Campbell.
Die fünfzackige Krone – eine einzigartige Story
Die Geschichte der Uhrenmanufaktur aus Genf beginnt 1905. Der Deutsche Hans Wilsdorf gründete zusammen mit Alfred Davis den Uhrengroßhandel Wilsdorf & Davis in London. Während Davis die Herstellung der Uhrengehäuse übernahm, bezog Wilsdorf die benötigten Uhrwerke von der Firma Aegler aus dem schweizerischen Biel. Im Jahr 1908 ließ sich er sich den Namen <em>Rolex</em> markenrechtlich schützen. Die einprägsame Bezeichnung steht vermutlich für „rolling export“, ein Beweis hierfür fehlt jedoch. Allmählich begann das Unternehmen damit, die Zifferblätter mit dem eigenen Markennamen zu versehen. Das war zur damaligen Zeit alles andere als üblich. In der Regel und wenn überhaupt erschien nur der Händlername auf dem Zifferblatt. Durch den kurzen Markenschriftzug blieb jedoch genügend Platz für den Namen des Juweliers, sodass Wilsdorf nach und nach immer mehr Uhren unter der eigenen Bezeichnung in Umlauf brachte. Erst nach insgesamt 19 Jahren stand nur noch Rolex auf Zifferblättern, Gehäusen und Kalibern.
Die fünfzackige Krone gesellte sich im Jahr 1925 zum Markenschriftzug hinzu. Zur Entstehungsgeschichte des Markenlogos hält sich das Unternehmen bedeckt. Die Kennerszene vermutet, dass die fünf Finger eines Uhrmachers oder die Buchstaben des Wortes Rolex als Inspiration für die fünf Zacken dienten. Fakt ist, dass spätestens seit 1939 sowohl Logo als auch Schriftzug jedes Zifferblatt, jede Aufzugskrone und jede Schließe zieren.
Ende der 1950er-Jahre wussten auch die Revolutionäre Che Guevara und Fidel Castro die Qualitäten der Uhrenmanufaktur zu schätzen. Es ist nicht überliefert, ob die Robustheit der Zeitmesser die kubanische Revolution von 1959 begünstigt hat – zum Mythos haben Che und Fidel aber sicher beigetragen. Kaum ein anderer Uhrenhersteller hat es geschafft, so unterschiedliche Käufer anzusprechen wie Rolex, von Machthabern über den Dalai Lama bis hin zu Top-Modell Elle Macpherson.
Zertifizierte Präzision seit 1910
Zeitmesser mit einem Manufakturkaliber der Marke Rolex gelten als besonders ganggenau. Der Hersteller liefert jede einzelne Armbanduhr mit einem Zertifikat der offiziellen Schweizer Kontrollstelle für Chronometer, <em>Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres</em> (COSC). Auf Basis eines standardisierten Prüfverfahrens misst die COSC den Gang eines Uhrwerkes in fünf verschiedenen Lagen und bei drei Temperaturen. Die gesamte Prüfung nimmt 15 Tage in Anspruch. Der Firmengründer Wilsdorf legte bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts großen Wert auf die Präzision seiner Armbanduhren. Schon im Jahr 1910 schickte er ein Modell nach Biel zur ortsansässigen Uhrmacherschule, um sie dort prüfen zu lassen. Unter amtlicher Aufsicht durchlief das Werk einen 14 tägigen Test und siehe da, am Ende der zweiwöchigen Prozedur übersandten die Prüfer das weltweit erste Chronometer-Zertifikat für eine Armbanduhr nach London.
Nur vier Jahre später folgte die nächste Sensation: Wilsdorf sandte eines seiner Aegler-Handaufzugswerke zum <em>National Physical Laboratory</em> des britischen Observatoriums Kew-Teddington in London. Das Kaliber bestand die Prüfung bei drei unterschiedlichen Temperaturen sowie in fünf Lagen – Krone oben, links und rechts, Zifferblatt unten und oben – mit Bravour. Nach 45 Tagen erhielt die Uhr mit goldenem Gehäuse und blauer Email-Lünette als erste Armbanduhr in der Geschichte einen Gangschein der Klasse A. Dieser war eigentlich für weitaus größere Zeitmesser wie zum Beispiel Marinechronometer gedacht.
Rolex‘ robuste Automatikuhren
Spätestens mit Beginn der 1950er-Jahre hat Rolex unter Beweis gestellt, dass robuste Uhrwerke und –gehäuse zum Repertoire der Manufaktur gehören. Ein eindrucksvolles Beispiel für die Uhrmacherkunst der Genfer ist die Milgauss aus dem Jahr 1956. Wie ihr Name bereits andeutet, hält die Uhr einem Magnetfeld von 1.000 Gauss stand. Die Bezeichnung setzt sich aus der Abkürzung für das französische „mille“ (tausend) und dem Nachnamen des deutschen Physikers Carl Friedrich Gauß zusammen. Das <em>European Center for Nuclear Research</em> (CERN) bestätigte am 10. August 1970 offiziell den Wert von 1.000 Gauss. Dank des Automatikkalibers 1065 M mit Weicheisen-Innengehäuse und weiteren amagnetischen Bauteilen versagte sie trotz magnetischer Felder nicht ihren Dienst. Die Uhr war ein Segen für Ingenieure, Kraftwerkstechniker und andere Berufsgruppen, die starken Magnetfeldern ausgesetzt waren. Zu den Merkmalen der begehrten Sammleruhr gehören ein grünlich schimmerndes Saphirglas, das rote Dreieck auf der Lünette sowie der unverkennbare Sekundenzeiger in Blitzform.
Soziales Engagement von Rolex
Wer eine Rolex kauft, vollbringt gleichzeitig eine gute Tat. Firmengründer Wilsdorf hatte nie eigene Kinder. Deshalb überführte er kurz nach dem Tod seiner Ehefrau die eigenen Unternehmensanteile an die gemeinnützige Hans-Wilsdorf-Stiftung. Diese ist Eigentümerin der Firma Rolex und erhält den Großteil der Unternehmensgewinne. So können soziale Initiativen, Umweltschutzprogramme, die Wissenschaft, aber auch künstlerische und kulturelle Projekte finanziell unterstützt werden.
Geldanlage, Prestige und Uhrentechnik in Perfektion
Ob neu oder als Vintage-Sammlerstück: Wer in eine Rolex-Uhr investiert, kauft mehr als einen Zeitmesser. Rolex ist im Bereich der Luxusuhren seit Jahrzehnten die unangefochtene Nummer 1 und zählt zu den bekanntesten Top-Marken überhaupt. Schweizer Uhrmacherkunst erster Güte, stimmiges Design, konstante Modellpolitik und hohe Wertbeständigkeit verdichten sich zu einem Image, das in der Uhrenszene seinesgleichen sucht. Dabei erfüllen die Produkte der Schweizer Manufaktur unterschiedlichste Kundenwünsche. Massivgold in 18 Karat, Platin und eine typische Ästhetik stehen für das Prestige, das eine Rolex verkörpert. Wer Robustheit und schlichte Funktionalität sucht, erhält mit den Edelstahl-Modellen solide Begleiter für etliche Jahre.
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