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Chrono24 Magazin: Wissenswertes aus der Uhrenwelt
Omega: Innovation zwischen Tiefsee und Weltraum
Omega steht für Tradition, Präzision und Fortschritt. Meilensteine wie die Co-Axial-Hemmung und das Master Chronometer stärken den hervorragenden Ruf der Marke. Mit der Speedmaster Professional Moonwatch schuf Omega einen legendären Chronographen.
Erhalten Sie Informationen zu:
- Traditionell und zukunftsweisend seit 1848
- Preisübersicht für Uhren von Omega
- Was kosten Uhren von Omega?
- Herrenuhren von Omega
- Omega Damenuhren
- Omega Speedmaster – der Kult-Chronograph
- Seamaster – Omegas Taucheruhrkollektion
- Constellation – sportliche Eleganz
- De Ville – stilvoll und elegant
- Omega-Neuheiten 2025
- Uhren von Omega auf Chrono24 kaufen
- FAQs
Traditionell und zukunftsweisend seit 1848
Omega besteht bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts. In ihrer langen Geschichte konnte sich die Marke den Ruf erarbeiten, zuverlässige, präzise und funktionsreiche Uhren zu produzieren. Die im Schweizer Biel beheimatete Manufaktur gilt zudem bei Kalibertechnik und Materialforschung als Innovationstreiberin der Branche.
Im Programm von Omega befinden sich einige der weltweit berühmtesten Armbanduhren. Ein Beispiel ist die Speedmaster Professional Moonwatch, die im Sommer 1969 die ersten Astronauten auf den Mond begleitete. Berufs- und Sporttaucher greifen hingegen seit rund 60 Jahren gerne zu Modellen der umfangreichen Kollektion Seamaster. Uhren dieser Reihe hatten in der Vergangenheit diverse Leinwandauftritte als Dienstuhr des britischen Geheimagenten James Bond. Auch aus dem Spitzensport ist Omega nicht wegzudenken. So ist die Manufaktur seit Jahrzehnten offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele und anderer sportlicher Großveranstaltungen.
Omega stellt neben den technisch orientierten Toolwatches auch klassische, elegante Zeitmesser wie die De Ville, Constellation und Globemaster her. Bei diesen Kollektionen kommen Edelmetalle wie Rot- oder Gelbgold zum Einsatz, die den Luxuscharakter dieser Zeitmesser unterstreichen.
Die Geschichte von Omega
Die (Vor-)Geschichte von Omega beginnt bereits im 19. Jahrhundert. Der Schweizer Louis Brandt startete 1848 in La Chaux-de-Fonds im Kanton Neuenburg die Herstellung von Taschenuhren. Er schloss Verträge mit lokalen Zulieferern und verkaufte seine Erzeugnisse von Italien über England bis nach Skandinavien. Die Brandt-Söhne zogen mit der Firma an den heutigen Standort nach Biel um. Erst 1903, als die dritte Generation die Führung übernahm, wurde der 1894 eingeführte Markenname Omega offiziell registriert.
Der Name sollte die hohe Qualität der Uhren zum Ausdruck bringen, denn Omega ist der letzte Buchstabe im griechischen Alphabet und wird metaphorisch gern mit „Vollendung“ gleichgesetzt.
Im Jahr 1930 schloss sich Omega mit dem Mitbewerber Tissot zusammen, beide Marken blieben jedoch für sich bestehen. Omega bediente den Luxusuhrensektor, Tissot die Mittelklasse. Als die Quarzkrise die Schweizer Uhrenindustrie schwer in Bedrängnis brachte, kamen beide Marken im Jahr 1983 bei der neu gegründeten Swatch Group unter. Zu diesem Konzern gehört Omega auch heute noch.
Preisübersicht für Uhren von Omega
Modell / Referenz | Preis (ca.) | Preisentwicklung* |
---|---|---|
De Ville Tresor Co-Axial / 435.53.40.21.11.001 | 19’607.89 CHF | +4% |
Constellation Globemaster / 130.30.39.21.03.001 | 6’375.03 CHF | -4% |
Speedmaster Professional Moonwatch / 310.30.42.50.01.001 | 5’627.35 CHF | -1% |
Seamaster 300 / 233.30.41.21.01.001 | 4’418.47 CHF | -9% |
Planet Ocean 37 / 232.92.38.20.03.001 | 3’238.71 CHF | -5% |
Aqua Terra / 231.13.39.21.02.003 | 3’307.28 CHF | +9% |
*Jahresdurchschnitt |
Was kosten Uhren von Omega?
Die Preise für Uhren von Omega sind breit gefächert. Sie hängen stark vom Modell, dem Alter der Uhr, ihrem Zustand sowie dem verwendeten Material ab. Standardausführungen von Klassikern wie der Speedmaster Professional Moonwatch, der Seamaster 300 oder der Diver 300 kosten ungetragen zwischen ca. 5’636 CHF und 8’454 CHF. Einige Ausführungen der Aqua Terra, De Ville oder Constellation können Sie neuwertig hingegen bereits ab etwa 1’879 CHF kaufen. Bei besonders raren Uhren, wie Sondereditionen oder mit Komplikationen versehene Modelle, können die Preise jedoch auch schnell auf mittlere sechsstellige Summen klettern.
Wie viel kostet die günstigste Uhr von Omega?
Eine Uhr von Omega können Sie auf Chrono24 bereits ab ca. 188 CHF erwerben. Zu diesem Preis erhalten Sie etwa eine automatische De Ville Damenuhr oder eine gebrauchte Seamaster aus den 1970er-Jahren. Ein günstiger Einstieg in die moderne Welt von Omega gelingt über die Kollektion Aqua Terra. Hier beginnen die Preise für ungetragene Modelle mit Automatikkaliber wie die Referenz 231.13.42.21.02.003 bei rund 2’878.02 CHF.
Was ist die teuerste Uhr von Omega?
Die preisliche Spitze im Omega-Katalog bilden Uhren mit aufwendigen Komplikationen sowie limitierte Sammlerstücke. Ein Beispiel für ein besonders kompliziertes Modell ist die 2023 vorgestellte Speedmaster Chrono Chime mit Schleppzeiger-Chronograph und Minutenrepetition. Sie können diese Uhr auf Chrono24 für ca. 408’595.5 CHF kaufen. Ein anderes Top-Modell ist die De Ville Tourbillon aus Rotgold, die Sie für etwa 121’169.7 CHF erwerben können.
Begehrte Sammleruhren wie die Speedmaster „Snoopy“ (Ref. 311.32.42.30.04.003) oder die Speedmaster Apollo 11 50th Anniversary (Ref. 310.60.42.50.99.001) bewegen sich preislich bei 32’876 CHF bis 37’572 CHF.
Was kosten Vintage-Modelle und gebrauchte Uhren von Omega?
Gut erhaltene Vintage-Uhren von Omega aus den 1950er-, 60er- und 70er-Jahren finden Sie auf Chrono24 bereits für weniger als 188 CHF. Es handelt sich dabei meist um Formuhren aus den Modellreihen De Ville und Genève. Frühe Seamaster-Modelle starten preislich bei etwa 470 CHF. Der günstigste Weg zu einer Vintage Speedmaster führt über die Mark-Modelle aus den 1970er- und 80er-Jahren. Planen Sie hier mindestens 1’879 CHF ein.
Interessieren Sie sich für eine gebrauchte Omega aktueller Bauart, ziehen die Preise deutlich an. So bekommen Sie eine Seamaster Diver 300M Referenz 210.30.42.20.01.001 in gutem Gebrauchtzustand ab ca. 3’757 CHF. Die aktuelle Speedmaster Moonwatch (Ref. 310.30.42.50.01.001) liegt gebraucht hingegen bei etwa 4’978 CHF.
Herrenuhren von Omega
Omega bietet Herren eine umfangreiche Auswahl an Uhren. Besonders die Toolwatches der Reihen Speedmaster und Seamaster sind mit Gehäusegrößen von 39 mm bis 45 mm für kräftige Handgelenke prädestiniert. Als Dresswatch-Alternative stehen mit der Constellation Globemaster oder der De Ville Prestige mehrere Auswahlmöglichkeiten bereit.
Omega Damenuhren
Damen kommen bei Omega in nahezu allen Kollektionen auf ihre Kosten. Besonders ausgeprägt ist das Angebot in den Reihen De Ville Ladymatic und !{model1075,De Ville Tresor}. Doch auch die Seamaster Aqua Terra 150M ist in einer Reihe von 34 mm großen Damenuhrvarianten verfügbar. Die Speedmaster 38 ist ebenfalls hervorragend für Damenhandgelenke geeignet.
Optisch setzt Omega bei den Damenuhren häufig auf Pastellfarben. Diamanten auf Lünette und Zifferblatt sind ebenfalls oft zu finden.
Omega Speedmaster – der Kult-Chronograph
Die Speedmaster Kollektion ist eine wichtige Säule im Programm von Omega. Die Speedmaster Professional Moonwatch ist dabei wohl das wichtigste Modell der Reihe. Der 1957 erstmals vorgestellte Chronograph war ursprünglich für den Rennsport konzipiert, gehörte jedoch seit Mitte der 1960er-Jahre zur Ausrüstung der NASA-Astronauten. Dank der Apollo-11-Mission im Jahr 1969 ging die Speedmaster als erste Uhr auf dem Mond in die Geschichte ein. Seither hat Omega den Zeitmesser in zahlreichen Varianten mit unterschiedlichen Materialien und Kalibern aufgelegt.
Weitere Speedmaster-Modelle
Neben den Moonwatch-Varianten umfasst die Kollektion noch eine ganze Reihe weiterer interessanter Modelle. Prominente Beispiele sind unter anderem die Retro-Uhren Speedmaster ´57, die Speedmaster Calibre 321 oder die Speedmaster First Omega in Space. Freunde von Bicompax-Chronographen kommen hingegen bei Modellen wie der Speedmaster Chronoscope oder den aktuellen Varianten der Speedmaster Racing auf ihre Kosten. Bevorzugen Sie eine Speedmaster mit etwas kleinerem Gehäuse, greifen Sie am besten zur Speedmaster Reduced oder der Speedmaster 38. Falls Sie es lieber etwas moderner mögen, sind quarzgetriebene Modelle wie die Skywalker X-33 und die Spacemaster Z-33 vielleicht interessant für Sie. Die Omega x Swatch Speedmaster MoonSwatch ist zu guter Letzt für all jene interessant, die das originale Speedmaster-Design zu einem möglichst günstigen Preis suchen.
Omega Speedmaster auf einen Blick
- Größe: 38 mm bis 45 mm
- Material: Edelstahl, Gold, Platin oder Keramik
- Wasserdichtheit: 50 m (5 bar)
- Besonderheit: war die erste Armbanduhr auf dem Mond
Seamaster – Omegas Taucheruhrkollektion
Neben der Speedmaster ist die Kollektion Seamaster ein weiterer bedeutender Eckstein im Programm von Omega. Auch hier bietet der Schweizer Hersteller eine ganze Reihe zum Teil sehr unterschiedlicher Modelle an, die sich alle durch eine erhöhte Wasserdichtigkeit auszeichnen.
Seamaster 300 – der Klassiker
Eines der bekanntesten Modelle der Reihe ist die bis zu 300 m (30 bar) wasserdichte Seamaster 300, die seit 1957 fest zum Programm von Omega gehört. Sie zeichnet sich durch eine einseitig drehbare Taucherlünette, nachleuchtende Indizes sowie die typischen „Broad Arrow“-Zeiger aus.
Die Seamaster 300 ist in verschiedenen Materialausführungen erhältlich. So haben Sie die Wahl zwischen Edelstahl, Gold, Platin oder Bronze. Bicolor-Ausführungen sind ebenfalls erhältlich.
Highlights der Omega Seamaster 300
- Taucheruhr-Klassiker von Omega
- Bis 300 m (30 bar) wasserdicht
- In Edelstahl, Gold, Platin oder Bronze erhältlich
Seamaster Diver 300M – Taucheruhren mit Heliumventil
Die Seamaster Diver 300 M ist die moderne Schwester der Seamaster 300. Sie ist ebenfalls bis 300 m (30 bar) wasserdicht, verfügt jedoch über ein Heliumventil, das über eine Krone bei 10 Uhr bedient wird. Die mit einer geschwungenen Kante versehene Lünette sowie das Zifferblatt mit Wellenmuster sind weitere charakteristische Merkmale der Diver 300M.
Omega bietet innerhalb der Kollektion Seamaster Diver 300M Modelle als Drei-Zeiger-Uhren und Chronographen in Größen für Damen und Herren an. Die Materialauswahl reicht von Edelstahl über Titan bis zu Keramik. Sie finden in der Kollektion Diver 300M jedoch auch Bicolor-Uhren.
Highlights der Omega Seamaster Diver 300M
- Modernes Design
- Bis 300 m (30 bar) wasserdicht
- Manuelles Heliumventil bei 10 Uhr
- Zifferblatt mit Wellenmuster
- Zahlreiche Sondereditionen für James Bond und die Olympischen Spiele erhältlich
Seamaster Planet Ocean 600M – Profi-Taucheruhr
Die Seamaster Planet Ocean 600M ist die Profi-Taucheruhr im Programm von Omega. Sie ist bis zu einer Tiefe von 600 m (60 bar) wasserdicht, besitzt ein Heliumventil und vereint Designelemente der Seamaster 300 sowie der Diver 300M.
Omega bietet die Kollektion Planet Ocean 600M in vielen Größen sowie Farb- und Materialkombinationen an. So reichen die Durchmesser von 37,5 mm bis 45,5 mm. Als Komplikationen stehen wahlweise eine GMT- oder Chronographenfunktion bereit.
Omega erweiterte die Kollektion 2022 um die Planet Ocean Ultra Deep. Dieses Modell zeichnet sich dadurch aus, dass es einer Wassertiefe von bis zu 6000 m (600 bar) standhält.
Highlights der Omega Seamaster Planet Ocean 600M
- Standardmodelle bis 600 m (60 bar) wasserdicht
- Ultra Deep bis 6000 m (600 bar) wasserdicht
- Manuelles Heliumventil bei 10 Uhr
- In Größen für Damen und Herren erhältlich
Aqua Terra, PloProf und Bullhead
In der Reihe Seamaster Aqua Terra verbindet Omega die Geradlinigkeit einer Toolwatch mit der Eleganz einer Dresswatch. Gold und Verzierungen mit Diamanten findet man genauso wie Perlmutt-Zifferblätter und Krokodillederarmbänder. Die Gehäusedurchmesser reichen von 34 mm bis 43 mm. Neben schlichten Drei-Zeiger-Uhren umfasst die Kollektion auch Modelle mit zweiter Zeitzone oder Weltzeitfunktion. Sie können zudem zu der 55 g leichten Aqua Terra 150M Ultra Light greifen, die fast vollständig aus Titan besteht.
Die Modellreihe PloProf 1200M richtet sich an professionelle Anwender, die in große Tiefen abtauchen möchten. Uhren dieser Kollektion halten dem Wasser bis in Tiefen von 1200 m (120 bar) stand und verfügen über Profi-Features wie Heliumventil oder Sicherheitsdrücker für die Taucherlünette. Für schmale Handgelenke eignet sich die PloProf allerdings weniger, denn das eigenwillig geformte, eckige Gehäuse misst 55 mm x 48 mm.
Die Seamaster-Serie bietet mit der Bullhead, ein weiteres interessantes Modell, das aufgrund der oben angebrachten Drücker an den Kopf eines Stieres erinnert und vor allem bei Sammlern beliebt ist.
Constellation – sportliche Eleganz
Die Kollektion Omega Constellation enthält eine Reihe sportlich-eleganter Dresswatches. Die Serie unterteilt sich dabei in zwei Baureihen: Zum einen die Constellation Globemaster, die mit ihrer Riffellünette, Stabzeigern und Datumsanzeige eine interessante Alternative zur Rolex Datejust darstellt. Zum anderen gibt es Constellation-Modelle, die über ein integriertes Armband sowie eine feststehende Lünette mit charakteristischen Erhöhungen – den sogenannten Krappen – ausgestattet sind.
Omega bietet die Constellation in Größen von 25 mm bis 41 mm an, was sie sowohl als Herren- als auch als Damenuhr interessant macht. Sie haben weiterhin die Wahl zwischen Edelstahl oder Gold als Gehäusematerial – jeweils mit oder ohne Edelsteinbesatz – sowie Quarz- oder Automatikkalibern.
Highlight der Omega Constellation
- Sportlich-elegante Dresswatch
- In Größen für Damen und Herren erhältlich
- Gehäuse aus Edelstahl oder Gold
- Auch mit Diamantbesatz verfügbar
De Ville – stilvoll und elegant
Von einer noch klassischeren Seite als die Constellation zeigt sich die Kollektion De Ville, deren Wurzeln bis in die 1960er-Jahre zurückreichen. Hier findet man Elemente wie römische Ziffern, Werke mit Tourbillon sowie Gehäuse aus Weiß-, Rosé- oder Gelbgold, die sich zum traditionellen Stil der De Ville vereinen. Bei den Damenmodellen dieser Serie nutzt Omega teilweise auch Diamanten, um die Lünette der Uhren zu verzieren. Je nach Modell treiben Quarzuhrwerke oder hauseigene Co-Axial-Kaliber die Uhren an.
Die Omega De Ville auf einen Blick
- Dresswatch-Kollektion für Damen und Herren
- In Edelstahl, Gold oder Bicolor erhältlich
- Co-Axial- oder Quarzuhrwerke
- Top-Modelle mit Tourbillon und Diamantbesatz
Omega-Neuheiten 2025
Omega stellte im Frühjahr 2025 einige interessante Neuheiten vor. Unter anderem die aus schwarzer Keramik gefertigte Seamaster Planet Ocean Worldtimer „Deep Black“. Es ist die erste Planet Ocean, die Omega mit einer Weltzeitfunktion ausstattet.
Auch in der Kollektion Seamaster Diver 300M gibt es Neuigkeiten. Hier können Sie nun zu einem Modell mit Bronzegehäuse und burgunderroter Lünette greifen.
Mit der Seamaster „Milano Cortina 2026“ stellte Omega zudem die erste Sonderedition für die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand vor.
Fans der Speedmaster können sich seit Februar 2025 über zwei neue Moonphase-Modelle freuen. Beide sind mit Zifferblättern aus Meteoritgestein ausgestattet. Erhältlich sind eine Variante mit grauem Blatt und blauer Lünette sowie eine Ausführung mit schwarzem Zifferblatt und schwarzer Lünette.
Uhren von Omega auf Chrono24 kaufen
Chrono24 ist ein globaler Marktplatz für Luxusuhren, der gut 50.000 Omega-Uhren in allen Preisklassen bietet. Der Kauf ist sicher und bequem dank Treuhandservice, Echtheitsversprechen und versichertem internationalem Versand. Viele Uhren sind mit dem Certified Siegel versehen, das die Echtheit durch erfahrene Uhrmacher bestätigt. Sollte es wider Erwarten zu Problemen kommen, unterstützt Sie das Quality- und Security-Team bei der schnellen und reibungslosen Lösung.
FAQs
Ist Omega teurer als Rolex?
Uhren von Omega sind in der Regel günstiger als vergleichbare Modelle von Rolex. Dies gilt sowohl für die unverbindlichen Preisempfehlungen der Hersteller als auch für die Preise auf dem freien Markt.
Wie viel kostet eine durchschnittliche Omega-Uhr?
Für eines der klassischen Omega-Modelle aus der Speedmaster- oder Seamaster-Kollektion sollten Sie mit Preisen zwischen 5’636 CHF und 8’454 CHF rechnen.
Welche Uhr trägt James Bond?
Auf der Leinwand trägt James Bond in der Regel meist eine Seamaster Diver 300M. Man konnte 007 jedoch auch schon mit einer Planet Ocean 600M sowie einer Aqua Terra beobachten.