Jaeger-LeCoultre
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Jaeger-LeCoultre
Reverso
ab CHF 2’612

Jaeger-LeCoultre
Master Control
ab CHF 3’341

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Master Ultra Thin
ab CHF 3’793

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Grande Reverso
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Master Compressor
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Master Compressor Diving
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Rendez-Vous
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Exquisite Schweizer Luxusuhren
Die Luxusuhrenmanufaktur Jaeger-LeCoultre aus der Schweiz ist für exquisite Armbanduhren weltberühmt. Das Angebot erstreckt sich von äußerst flachen Dresswatches bis hin zu komplizierten Modellen mit Minutenrepetition, Ewigem Kalender oder Tourbillon.
Top-Highlights
- Edelste Manufakturuhren aus der Schweiz
- Hohe Fertigungstiefe von mehr als 90 %
- Von Hand dekorierte Uhrwerksteile
- Bekanntestes Modell: Reverso mit Wendegehäuse
- Memovox mit Alarm-Funktion
Jaeger-LeCoultre – Handwerkskunst in Perfektion
Selten hat eine Schweizer Uhrenmanufaktur in ihrer Firmengeschichte so viele uhrmacherische Neuerungen hervorgebracht wie Jaeger-LeCoultre. Der Hersteller aus Le Sentier im Vallée de Joux meistert auch die größten technischen Herausforderungen: angefangen beim Zwei-Ebenen-Uhrwerk Duoplan über das bis heute kleinste Uhrwerk der Welt, das Kaliber 101, bis hin zu großen Komplikationen wie dem Ewigen Kalender oder der Minutenrepetition. Bei Jaeger-LeCoultre steht seit jeher traditionelle Handarbeit im Mittelpunkt. Die Manufaktur erreicht nicht zuletzt deshalb eine Fertigungstiefe von mehr als 90 %, sie stellt also fast alles selbständig her. In Sachen Qualität und Perfektion spielt das Unternehmen in einer Liga mit Audemars Piguet, A. Lange & Söhne oder Patek Philippe.
Was sind die bedeutendsten Modelle und wie sind deren Preise?
Klassisch-elegante Designs machen die Mehrzahl der Damen- und Herrenuhren von Jaeger-LeCoultre zu idealen Dresswatches. Vor allem die rechteckige Reverso oder die flache Master Ultra Thin passen zum Businessoutfit. Wer Terminerinnerungen benötigt, kann zur Master Memovox greifen, denn der Zeitmesser besitzt eine Alarm-Funktion. Für Liebhaber von Taucheruhren eignen sich die Modelle Deep Sea oder Master Compressor Diving. Die Kollektion Rendez-Vous richtet sich mit ihren diamantbesetzten Armbanduhren vor allem an Damen. Wenn Sie eine komplizierte Uhr mit Tourbillon, Ewigem Kalender und Minutenrepetition wünschen, werden Sie in der Reihe Hybris Mechanica den passenden Zeitmesser finden. Diese Serie hält Höhepunkte der Haute Horlogerie für Sie bereit.
Preise von Jaeger-LeCoultre-Uhren im Überblick
Modell | Besonderheiten | Preis (ca.) |
Reverso Classic Medium Thin, Ref. 2548520 | Rechteckiges Wendegehäuse aus Edelstahl, mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug | 4.300 EUR |
Reverso Grande Complication à Triptyque, Ref. 2323425 | Ewiger Kalender, Anzeige von Sonnen- und Sternzeit, Tourbillon | 340.000 EUR |
Master Control Date, Ref. 1548420 | Schlichte Drei-Zeiger-Uhr, Datumsanzeige, Manufakturkaliber mit Automatik | 4.400 EUR |
Master Memovox, Ref. 1412530 | Manufakturkaliber mit Alarm-Funktion, Gehäuse aus 18-Karat-Rotgold | 16.000 EUR |
Master Ultra Thin Small Second, Ref. 1278420 | Automatik, kleine Sekunde, Gehäuse aus Edelstahl | 5.000 EUR |
Master Compressor Chronograph Ceramic, Ref. 205C571 | Kompressionsschlüssel-System, Chronograph, 2. Zeitzone, Tag-Nacht-Anzeige, Keramik-Gehäuse | 8.300 EUR |
Atmos Classique, Ref. 5102208 | Atmosphärische Tischuhr | 4.800 EUR |
Geophysic True Second, Ref. 8018420 | Springende Sekunde, automatisches Manufakturkaliber, 40 Stunden Gangreserve | 6.200 EUR |
Jaeger-LeCoultre Reverso – Ikone mit Wendegehäuse
Die Reverso ist das Aushängeschild von Jaeger-LeCoultre. Merkmal der Armbanduhr ist ein rechteckiges Gehäuse, das sich vollständig herumdrehen lässt. Die Manufaktur aus Le Sentier entwickelte den Zeitmesser Anfang der 1930er-Jahre für Polo-Spieler, die sich nach einem Match oft über zerbrochene Uhrgläser beklagten. Das Wendegehäuse schützte die Anzeige der Uhr vor heftigen Stößen. Zu Beginn kamen keine eigenen Kaliber zum Einsatz, sondern Uhrwerke ohne Sekundenzeiger des Herstellers Tavannes. Das Design der Reverso ist ein Kind seiner Zeit und entspricht dem Art-déco-Stil. Die Rückseite des drehbaren Gehäuses ist häufig kunstvoll graviert oder mit einer Emailarbeit versehen. Ebenfalls erhältlich sind Exemplare, die auf ihrer Rückseite zusätzliche Anzeigen besitzen oder dank eines Sichtbodens Einblicke in ihr mechanisches Innenleben gewähren. Die Reverso gibt es als Damen- oder Herrenuhr.
Besonders rar und deshalb begehrt sind Exemplare mit einem Armband aus Cordovan-Leder, das von der argentinischen Schuhmanufaktur Casa Fagliano in Buenos Aires hergestellt wird. Für die Jaeger-LeCoultre Limited Edition Reverso Ultra-Thin stellt das Unternehmen, das bis heute in Handarbeit Polostiefel fertigt, rund 100 Armbänder im Jahr her. Veredelt mit einem 18-karätigem Roségoldgehäuse kostet dieses seltene Modell etwa 12.000 EUR.
Es geht aber auch günstiger: Eine bereits getragene Lady-Reverso in sehr gutem Zustand, aus Edelstahl und mit Quarz-Werk bekommen Sie bereits für rund 2.000 EUR. Auch die Preise für gebrauchte Herrenuhren beginnen bei ca. 2.000 EUR, mit Handaufzugs- oder Automatikkaliber gibt es die schon getragenen Zeitmesser ab 2.500 EUR. Eine neuwertige Reverso mit Quarz-Kaliber können Sie ab 3.000 EUR kaufen. Wenn Sie ein mechanisches Uhrwerk vorziehen, sollten Sie mindestens 4.000 EUR für ein ungetragenes Exemplar bereithalten. Die Preise für gebrauchte Golduhren aus dieser Kollektion beginnen bei 4.500 EUR. Ungetragene Uhren aus Gold liegen bei etwa 10.000 EUR.
Uhrmacherische Highlights der Reverso-Reihe sind die Grande-Complication-Modelle aus Weißgold oder Platin, die über ein Tourbillon und einen Ewigen Kalender verfügen und Ihnen neben der normalen Uhrzeit auch die Sternzeit anzeigen. Diese weicht etwa vier Minuten von unserer gewohnten Zeit ab und beruht auf der vermeintlichen Bewegung der Sterne am Himmel. Für ein Grande-Complication-Exemplar müssen Sie tief in Ihre Tasche greifen, denn diese besonderen Reverso-Uhren kosten etwa 340.000 EUR.
Master Control – die schlichte Dresswatch
Jaeger-LeCoultre brachte die Master Control 1992 auf den Markt. Die klassisch runde Armbanduhr war der erste Zeitmesser der Manufaktur, der das firmeneigene Prüfverfahren durchlief. Das Design der Master-Control-Uhren beschränkt sich auf das Wesentliche, und da das Zifferblatt generell schlicht und aufgeräumt wirkt, eignen sich diese Modelle bestens für den Büroalltag. Neuwertige Ausführungen liegen bei etwa 4.400 EUR. Bereits getragene Edelstahl-Exemplare können Sie in sehr gutem Zustand ab etwa 2.600 EUR kaufen.
Viele andere Schweizer Uhrenhersteller schicken Ihre präzisen Uhrwerke zur offiziellen Schweizer Kontrollstelle für Chronometer (COSC), um dort die Ganggenauigkeit zertifizieren zu lassen. Jaeger-LeCoultre testet jede Armbanduhr intern 1000 Stunden lang auf Herz und Nieren. Im Unterschied zur COSC-Prüfung durchläuft die gesamte Uhr das Verfahren und nicht nur das Kaliber. Außerdem untersucht die Manufaktur auch die Druckfestigkeit des Gehäuses, die Stoßsicherheit und die Resistenz gegenüber Magnetfeldern. In den ersten Versionen der Master Control tickte das Manufakturkaliber 889 mit Datumsanzeige, -schnellverstellung, Sekundenstopp und beidseitig aufziehender Schwungmasse, deren Außensegment aus Gold bestand.
In den schlichten Master-Control-Modellen mit Datumsanzeige gibt aktuell das automatische Manufakturkaliber 899, das über eine Gangreserve von 38 Stunden verfügt, den Takt vor. Die Qualität und das Finish der Jaeger-LeCoultre-Werke ist auf höchstem Niveau.
Die extraflache Jaeger-LeCoultre Master Ultra Thin
Mit ihren schlanken Zeigern und Indizes ist die Master Ultra Thin noch einen Tick schlichter als die Master Control. Die extraflache Armbanduhr ist nur etwa 7,5 mm hoch und an eine minimalistische Taschenuhr aus dem Jahr 1907 angelehnt. Für Puristen eignet sich das Modell Ultra Thin 41 ohne Sekundenzeiger und Datumsanzeige. Ebenfalls erhältlich sind Varianten mit zentralem Sekundenzeiger und Datumsfenster bei der 6, kleiner Sekunde, Mondphasenanzeige und Zeigerdatum, Gangreserveanzeige, Tourbillon oder Ewigem Kalender. Als Gehäusematerial stehen Edelstahl oder Rotgold in 18 Karat zur Auswahl.
Neuwertige Zeitmesser kosten mindestens 5.000 EUR, bereits getragene Ausführungen der Master Ultra Thin gibt es ab 3.500 EUR. Wenn Sie einen Ewigen Kalender wünschen, sollten Sie ca. 14.000 EUR für eine neuwertige Master Ultra Thin Perpetual einplanen.
Master Compressor mit innovativem Kronensystem
Die Modelle der Serie Master Compressor sind robuste Sportuhren und verdanken ihren Namen dem sogenannten Kompressionsschlüssel-System. Bei diesem handelt es sich um eine Alternative zur sonst üblichen Schraubkrone. Eine halbe Umdrehung des Kompressionsschlüssels reicht bereits aus, um die Krone zu öffnen bzw. zu schließen. Eine herkömmliche verschraubte Krone müssen Sie mehrmals gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis Sie sie zum Stellen der Uhr herausziehen können. Ein weiterer Vorteil des Kompressionsschlüssel-Systems besteht darin, dass es im geschlossen Zustand das Gehäuse durch Druck auf einen Innenkegel optimal abdichtet.
Eine neuwertige Master Compressor kostet rund 8.000 EUR, mit Keramik-Gehäuse und Stoppfunktion befindet sich die Armbanduhr mit Kompressionsschlüssel-System bei ca. 10.000 EUR. Gebrauchte Exemplare können Sie bereits ab 3.000 EUR kaufen. Mit Chronographen-Funktion liegen bereits getragene Zeitmesser bei etwa 4.000 EUR.
Atmos – die weltberühmte Tischuhr von Jaeger-LeCoultre
Die von Jean-Léon Reutter erfundene Tischuhr namens Atmos gehört seit ihrer Präsentation im Jahr 1928 zu den berühmten Modellen von Jaeger-LeCoultre. Das Besondere an diesem atmosphärischen Zeitmesser ist bis heute, dass bereits kleinste Temperaturänderungen den Mechanismus mit Energie versorgen. Im Inneren der hermetisch abgeriegelten Atmos ist ein Gasgemisch, dass sich bei Temperaturerhöhungen ausdehnt und bei sinkenden Temperaturen zusammenzieht. Für 48 Stunden Gangautonomie reicht bereits eine Temperaturveränderung von nur einem Grad aus.
Die Preise für eine neuwertige Atmos beginnen bei ca. 4.500 EUR. Die streng limitierten Top-Modelle kosten auch mehr als 140.000 EUR. Eine gebrauchte Tischuhr aus vergoldetem Messing gibt es schon für 1.500 EUR.
Geophysic – der Wissenschaft gewidmet
Die Kollektion Geophysic blickt auf rund 60 Jahre Geschichte zurück. Jaeger-LeCoultre präsentierte die erste Uhr dieser Reihe 1958 im Zusammenhang mit dem Internationalen Geophysikalischen Jahr, in dem Forscher auf der ganzen Welt verschiedene Wissenschaftsprojekte durchführten. Heute gibt es die Geophysic als schlichte Drei-Zeiger-Uhr mit Datumsanzeige, mit Weltzeitfunktion oder mit Tourbillon. Das Gehäuse der Zeitmesser besteht aus Edelstahl, Rotgold in 18 Karat oder Platin. Eine Besonderheit der Armbanduhren ist die sogenannte wahre Sekunde. Im Unterschied zu den meisten mechanischen Uhren bewegt sich der Sekundenzeiger nicht fließend, sondern in Sekundensprüngen, also wie bei einer Quarzuhr. Die Universal-Time-Modelle besitzen auf ihrem Zifferblatt eine lackierte Weltkarte mit Sonnenschliff und am Rand eine drehbare Scheibe mit 24 Städtenamen. Jede Stadt steht repräsentativ für eine Zeitzone, sodass sich die Uhrzeit eines jeden Ortes auf der Welt schnell erfassen lässt.
Mit Weltzeitfunktion kosten neuwertige Edelstahlexemplare der Geophysic mindestens 10.000 EUR, Rotgold-Versionen liegen bei rund 20.000 EUR. Für etwa 12.000 EUR bekommen Sie eine ungetragene Geophysic Date aus Rotgold mit drei Zeigern und Datumsanzeige. Wenn Sie eine Variante aus Edelstahl bevorzugen, sollten Sie ca. 6.500 EUR bereithalten.
Wer trägt Uhren von Jaeger-LeCoultre?
Wer eine Armbanduhr von Jaeger-LeCoultre trägt, legt Wert auf Tradition und feinste Manufakturkaliber. Auch die hohe Verarbeitungsqualität der Zeitmesser spielt eine wichtige Rolle für Liebhaber der Marke. Die wohl bekannteste Trägerin ist Queen Elisabeth II., die anlässlich ihrer Krönung im Jahr 1953 eine Schmuckuhr mit dem äußerst kleinen LeCoultre-Kaliber 101 an ihrem Handgelenk getragen hat.
Auch der amerikanische Schauspieler Robert Downey jr., der unter anderem Tony Stark in den Iron-Man- und Avengers-Filmen gespielt hat, gehört zu den Liebhabern von Jaeger-LeCoultre-Uhren. In seiner Sammlung befindet sich eine Amvox3 Tourbillon GMT mit Sichtboden. Außerdem besitzt der Hollywood-Star mehrere Rolex, eine Omega Speedmaster Professional Moonwatch und eine Nautilus von Patek Philippe, um nur die wichtigsten Zeitmesser seiner Sammlung zu nennen.
Einige Jaeger-LeCoultre-Uhren schafften es auch auf die Kinoleinwand. Der Milliardär Bruce Wayne, der als Batman gegen die Bösewichte von Gotham City kämpft, trägt in The Dark Knight Rises aus dem Jahr 2012 eine rechteckige Reverso Grande Date. In diesem letzten Teil der Batman-Trilogie von Christopher Nolan spielt Christian Bale die Rolle des dunklen Ritters. Anlässlich des Films präsentierte Jaeger-LeCoultre eine limitierte Edition der Grande Reverso Ultra Thin 1931. Auch Dr. Stephen Strange, gespielt von Benedict Cumberbatch, trägt in der Verfilmung des Marvel-Comics Doctor Strange aus dem Jahr 2016 eine Armbanduhr von Jaeger-LeCoultre. Es handelt sich um eine klassische Master Ultra Thin Perpetual mit Ewigem Kalender und persönlicher Gravur auf dem Gehäuseboden.
Innovationsreiche Firmengeschichte
Die Brüder Charles-Antoine und Ulysee LeCoultre gründeten ihre Werkstatt im Jahr 1833. Damit blickt das Unternehmen Jaeger-LeCoultre auf mehr als 180 Jahre Geschichte zurück. Zu Beginn fertigte LeCoultre Zahnräder, doch schon kurze Zeit nach der Firmengründung wagte man sich an die Herstellung von Maschinen zur Zahnradproduktion. 1844 präsentierte das Unternehmen das sogenannte „Millionometer“, bei dem es sich um ein Messgerät handelte, mit dem man auf den Tausendstelmillimeter genau messen konnte. Das Werkzeug stellte in der Folge eine elementare Basis für die Präzisionsuhrmacherei dar. Zu LeCoultres weiteren Produkten gehörten zahlreiche Taschenuhren und Rohwerke. Schweizer Manufakturen wie Patek Philippe erkannten die Qualität der Uhrwerke und nutzten diese oft in ihren Zeitmessern. Außerdem fertigte LeCoultre unzählige Komplikationen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts arbeitete der Rohwerkehersteller LeCoultre mit dem französischen Uhrmacher Edmond Jaeger zusammen. Es war der Beginn einer Partnerschaft, die 1937 im Zusammenschluss beider Firmen mündete. 1978 übernahm VDO, ein deutscher Hersteller von Tachometern, 60 % der Aktienanteile der Jaeger-LeCoultre SA. Die anderen 40 % erwarb Audemars Piguet. Seit dem Jahr 2000 gehört das Unternehmen zum Richemont-Konzern aus der Schweiz, zu dem unter anderem auch die Marken A. Lange & Söhne, IWC, Panerai und Vacheron Constantin zählen.
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